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25.08.2016 Warburg-HIH Invest erwirbt Büroimmobilie CityGate bei Frankfurt

Warburg-HIH Invest Real Estate (Warburg-HIH Invest) hat die Büroimmobilie CityGate in Neu-Isenburg bei Frankfurt im Rahmen eines Asset Deals erworben. Verkäufer war ein durch die Catalyst Capital GmbH vertretenes Joint Venture. Der Ankauf erfolgte für das Portfolio eines im Auftrag institutioneller Investoren verwalteten Immobilien-Spezialfonds.

Das im Jahr 2002/2003 errichtete Objekt liegt im Neu-Isenburger Gewerbegebiet Süd, direkt an der Hauptkreuzung Carl-Ulrich-/Frankfurter Straße. Gegenüber befindet sich die Shopping Mall Isenburg-Zentrum. In wenigen Minuten Fahrzeit sind sowohl die Frankfurter Innenstadt als auch der Frankfurter Flughafen gut zu erreichen.

Die Immobilie verfügt über eine Gesamtmietfläche von 10.520 Quadratmetern sowie eine Tiefgarage mit 252 Stellplätzen. Das Objekt ist vollständig vermietet und Hauptsitz des italienischen Hausgeräteherstellers De’Longhi. Weitere Großmieter sind die Leasinggesellschaft Albis Mobil Lease GmbH, das Personalberatungsunternehmen PMC International AG und das IT-Unternehmen Fortinet.

„Das CityGate liegt sehr zentral in einem etablierten und nachgefragten Bürostandort. Zusammen mit der guten Gebäudequalität garantiert die Lage ein nachhaltiges Mietniveau und damit auch einen stabilen Cash-Flow für die kommenden Jahre“, so Hans-Joachim Lehmann, Geschäftsführer bei Warburg-HIH Invest und verantwortlich für den Bereich Transaktionsmanagement Deutschland. „Zudem versprechen die Entwicklung des in unmittelbarer Nähe liegenden Stadtquartiers Süd und der geplante Ausbau der Verkehrsanbindungen weitere Upside-Potenziale.“

Auf rechtlicher Seite wurde Warburg-HIH Invest bei der Transaktion von Ashurst LLP beraten. Die Anwaltskanzleien FPS und Clifford Chance waren auf Verkäuferseite beteiligt. Die technische Due Diligence wurde von der Witte Projektmanagement GmbH durchgeführt. Auf Verkäuferseite war die NAI apollo group exklusiv mit dem Verkaufsprozess beauftragt.

Lenny Lemler vom Investmentteam von NAI: „Die Top-Lage an der Stadtgrenze der Mainmetropole, die sehr gute Verkehrsinfrastruktur von Neu-Isenburg und der ausgewogene Branchenmix zeichnen dieses Investment aus.“ Hinzu käme, so Lemler weiter, dass sich die gesamte Infrastruktur des Standorts durch Projekte wie das angrenzende Stadtquartier Süd und den geplanten Bau der Regionaltangente West noch weiter aufwerten werde.




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