05.09.2016 Regus eröffnet sein erstes Business Center in Bonn
Mit fast 314.00 Einwohnern zählt Bonn zu den 10 größten Städten in Nordrhein-Westfalen. Die Stadt ist einer der Hauptstandorte für den Service-Sektor in ganz Deutschland, in der die Hauptzentralen zahlreicher Großanbieter vertreten sind. Die Präsenz von Deutsche Post DHL, Post Bank und Deutsche Telekom formt die Basis für ein wirtschaftliches Umfeld von mehr als 16.000 Mittelstandsunternehmen.
Auch die EDV-Zentrale der Bundesrepublik, die UNO und sechs Bundesminsterien haben in Bonn Ihren Hauptsitz. Doch viel Büroraum ist in der ehemaligen Hauptstadt nicht zu finden. Mit nur 2.7% Leerstand gibt es nicht viele Optionen für Unternehmen, die auf der Suche nach dem richtigen Standort sind. Doch die Nachfrage ist ungebrochen groß.
Angesichts des steigenden Bedarfs eröffnet Regus, der weltweit führende Anbieter von Arbeitsräumen, im November sein erstes Business Center in Bonn. Der Standort wird der neu errichtete FGS Campus an der Friedrich-Ebert-Allee sein.
Das neue Business Center wird neben den klassischen Büros auch Coworking-Arbeitsplätze und Meetingräume anbieten. Die fertig möbilierten Büros verfügen über einen besonders hochwertigen Ausstattungsstandard, zuzüglich Dreifachverglasung und voller Klimatisierung. Alle Kunden genießen dabei natürlich das umfangreiche Service- und Dienstleistungsangebot von Regus. Dadurch genießen die Kunde einen geringeren Verwaltungsaufwand und profitieren von hoher Kostenkontrolle.
Der FGS Campus wird auch neuer Hauptsitz der auf steuerrechtliche Themen spezialisierten Sozietät Flick Gocke Schaumburg (FGS), die auch in Berlin, Hamburg, Frankfurt und München vertreten ist. Mit dem neuen Standort erweitert Regus sein Netzwerk auf 86 Standorte in Deutschland und ist weltweit an über 2.850 Standorten in 1000 Städten zu finden.
Patrick Bakker, Country Manager von Regus Deutschland: „Mit unserem ersten Business Center in Bonn reagieren wir auf die starke Nachfrage und das attraktive wirtschaftliche Umfeld am Standort Bonn.“
„Ob internationaler Großkonzern oder Start-up – für die Unternehmen sind Flexibilität, Agilität und der richtige Standort wichtiger denn je. Jetzt können Firmen in Bonn von den Vorteilen unseres internationalen Netzwerks mit mehr als zwei Millionen Mitgliedern profitieren.“
Auch die EDV-Zentrale der Bundesrepublik, die UNO und sechs Bundesminsterien haben in Bonn Ihren Hauptsitz. Doch viel Büroraum ist in der ehemaligen Hauptstadt nicht zu finden. Mit nur 2.7% Leerstand gibt es nicht viele Optionen für Unternehmen, die auf der Suche nach dem richtigen Standort sind. Doch die Nachfrage ist ungebrochen groß.
Angesichts des steigenden Bedarfs eröffnet Regus, der weltweit führende Anbieter von Arbeitsräumen, im November sein erstes Business Center in Bonn. Der Standort wird der neu errichtete FGS Campus an der Friedrich-Ebert-Allee sein.
Das neue Business Center wird neben den klassischen Büros auch Coworking-Arbeitsplätze und Meetingräume anbieten. Die fertig möbilierten Büros verfügen über einen besonders hochwertigen Ausstattungsstandard, zuzüglich Dreifachverglasung und voller Klimatisierung. Alle Kunden genießen dabei natürlich das umfangreiche Service- und Dienstleistungsangebot von Regus. Dadurch genießen die Kunde einen geringeren Verwaltungsaufwand und profitieren von hoher Kostenkontrolle.
Der FGS Campus wird auch neuer Hauptsitz der auf steuerrechtliche Themen spezialisierten Sozietät Flick Gocke Schaumburg (FGS), die auch in Berlin, Hamburg, Frankfurt und München vertreten ist. Mit dem neuen Standort erweitert Regus sein Netzwerk auf 86 Standorte in Deutschland und ist weltweit an über 2.850 Standorten in 1000 Städten zu finden.
Patrick Bakker, Country Manager von Regus Deutschland: „Mit unserem ersten Business Center in Bonn reagieren wir auf die starke Nachfrage und das attraktive wirtschaftliche Umfeld am Standort Bonn.“
„Ob internationaler Großkonzern oder Start-up – für die Unternehmen sind Flexibilität, Agilität und der richtige Standort wichtiger denn je. Jetzt können Firmen in Bonn von den Vorteilen unseres internationalen Netzwerks mit mehr als zwei Millionen Mitgliedern profitieren.“
