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10.11.2016 Künftige Apleona managt Unternehmensimmobilien der Bilfinger SE

Immobiliendienstleister Bilfinger Real Estate, künftig Apleona, ist von der Bilfinger SE mit Beratungs- und Managementleistungen für ihren weltweiten Konzernimmobilienbestand mit mehr als 800.000 Quadratmetern Mietfläche beauftragt. Der Immobiliendienstleister berät bei der Strategie für eine effiziente, wertorientierte Nutzung der rund 250 Eigentumsobjekte des Konzerns. Darüber hinaus koordiniert Bilfinger Real Estate für die in Deutschland befindlichen Objekte sowie für die Flächen, die der Konzern hierzulande in Immobilien Dritter nutzt, die An- und Vermietungsaktivitäten. Bei Anmietungen von Bilfinger-Konzerneinheiten im Ausland agiert der Immobiliendienstleister unterstützend.

Beim Großteil der Unternehmensimmobilien handelt es sich um Bürostandorte sowie Lager-, Hallen- und Produktionsflächen des Konzerns. Etwa die Hälfte der Portfoliofläche befindet sich in Deutschland, weitere Flächen unter anderem in Nordamerika sowie anderen Ländern Europas.

Roland Drissen, Key-Account-Leiter bei Bilfinger Real Estate: „Ziel unserer Arbeit ist es, durch verschiedene Maßnahmen die Flächeneffizienz in den Unternehmensimmobilien zu erhöhen – etwa durch langfristige Vermietungen, die Senkung der Energie- und Betriebskosten und durch Arbeitsplatzkonzepte, die eine flexible Nutzung der Flächen ermöglichen. Hierfür bündeln wir unsere Kompetenzen aus den Bereichen Energie-Consulting, Projektentwicklung, strategisches Immobilienmanagement, Eigentümervertretung, Workplace Management und Vermietung.“

Ralf Klann, Geschäftsführer Bilfinger Real Estate und verantwortlich für den Bereich Corporate Solutions: „In vielen Unternehmensimmobilienportfolios schlummern unerkannte Potentiale, die nicht genutzt werden. Mit unserer Immobilien-Expertise können wir Unternehmen helfen, ihre Immobilienstrategien mit ihrer Unternehmensstrategie in Gleichklang zu bringen, Flächen flexibler und effizienter zu machen sowie die laufenden Kosten für ihre Bürogebäude, Lager- und Produktionsstätten deutlich zu senken.“




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