09.12.2016 OMEGA übernimmt Einzugsmanagement für 1.000 Wohnungen
Der integrierte Immobilienmanager OMEGA Immobilien übernimmt das Einzugsmanagement für insgesamt rund 1.000 neu erbaute Wohnungen in Frankfurt, Düsseldorf, Bonn und Köln. Die Wohneinheiten verteilen sich auf ein Objekt in Köln, vier Immobilien in Frankfurt am Main, ein Objekt in Düsseldorf und ein Objekt in Bonn.
„Einzugsmanagement ist eine relativ neue Dienstleistung, die wir anbieten“, kommentiert Regina Jones, Mitglied der Geschäftsleitung der OMEGA Immobilien GmbH. Im Kern bedeutet Einzugsmanagement, dass ein professioneller Dienstleister den Einzug der Mieter oder Selbstnutzer in der Endphase einer Wohnungsprojektentwicklung koordiniert und steuert. „Wir haben im Rahmen unserer bestehenden Property Management Mandate festgestellt, dass es einen hohen Bedarf vonseiten der Projektentwickler danach gibt“, führt Jones weiter aus.
In dieser Phase einer Immobilienentwicklung überlappen sich viele Vorgänge. Kümmert sich der Projektentwickler nicht um ein geordnetes Einzugsmanagement, kann in dieser Phase schnell Chaos entstehen. Verschlimmert werden kann die Situation, wenn zudem noch Bauverzögerungen hinzukommen.
„Daher beauftragen Projektentwickler bei größeren Wohnanlagen immer häufiger einen professionellen Einzugsmanager“, erläutert Jones. „Wir sehen hier einen klaren Trend. Zu den Aufgaben eines Einzugsmanagers gehört die Prüfung, ob die Wohnungen zum avisierten Zeitpunkt wirklich übergabefähig sind. Des Weiteren koordiniert er die Einzüge. Es ist eine große logistische Herausforderung, wenn innerhalb von zwei bis vier Wochen mehr als 100 Mieter einziehen. Darüber hinaus übernimmt der Einzugsmanager auch das Gewährleistungsmanagement und wickelt entsprechende Ansprüche ab.“
Aus Sicht des Projektentwicklers spricht vor allem die Reduzierung des hohen Koordinationsaufwands für eine Beauftragung eines Einzugsmanagers. „Die wenigsten Projektentwickler haben Ressourcen, um 100 Einzüge und mehr in kurzer Zeitspanne zu koordinieren. Außerdem reduzieren sie damit das Risiko von Folgekosten. Wenn die Mieter nicht zum vereinbarten Termin einziehen können, dann können im Kaufvertrag eingegangene Mietgarantien für den verkaufenden Projektentwickler schnell sehr teuer werden“, so Jones.
Besonders gefordert ist der Einzugsmanager, wenn größere Bauverzögerungen auftreten, die den Einzug der Mieter zum Mietbeginn nicht zulassen. Hier sind dann kurzfristig Interimslösungen für die Mieter zu organisieren, wie Ersatzwohnungen oder anderweitige Unterbringungen und Zwischenlagermöglichkeiten für die Möbel.
„Einzugsmanagement ist eine relativ neue Dienstleistung, die wir anbieten“, kommentiert Regina Jones, Mitglied der Geschäftsleitung der OMEGA Immobilien GmbH. Im Kern bedeutet Einzugsmanagement, dass ein professioneller Dienstleister den Einzug der Mieter oder Selbstnutzer in der Endphase einer Wohnungsprojektentwicklung koordiniert und steuert. „Wir haben im Rahmen unserer bestehenden Property Management Mandate festgestellt, dass es einen hohen Bedarf vonseiten der Projektentwickler danach gibt“, führt Jones weiter aus.
In dieser Phase einer Immobilienentwicklung überlappen sich viele Vorgänge. Kümmert sich der Projektentwickler nicht um ein geordnetes Einzugsmanagement, kann in dieser Phase schnell Chaos entstehen. Verschlimmert werden kann die Situation, wenn zudem noch Bauverzögerungen hinzukommen.
„Daher beauftragen Projektentwickler bei größeren Wohnanlagen immer häufiger einen professionellen Einzugsmanager“, erläutert Jones. „Wir sehen hier einen klaren Trend. Zu den Aufgaben eines Einzugsmanagers gehört die Prüfung, ob die Wohnungen zum avisierten Zeitpunkt wirklich übergabefähig sind. Des Weiteren koordiniert er die Einzüge. Es ist eine große logistische Herausforderung, wenn innerhalb von zwei bis vier Wochen mehr als 100 Mieter einziehen. Darüber hinaus übernimmt der Einzugsmanager auch das Gewährleistungsmanagement und wickelt entsprechende Ansprüche ab.“
Aus Sicht des Projektentwicklers spricht vor allem die Reduzierung des hohen Koordinationsaufwands für eine Beauftragung eines Einzugsmanagers. „Die wenigsten Projektentwickler haben Ressourcen, um 100 Einzüge und mehr in kurzer Zeitspanne zu koordinieren. Außerdem reduzieren sie damit das Risiko von Folgekosten. Wenn die Mieter nicht zum vereinbarten Termin einziehen können, dann können im Kaufvertrag eingegangene Mietgarantien für den verkaufenden Projektentwickler schnell sehr teuer werden“, so Jones.
Besonders gefordert ist der Einzugsmanager, wenn größere Bauverzögerungen auftreten, die den Einzug der Mieter zum Mietbeginn nicht zulassen. Hier sind dann kurzfristig Interimslösungen für die Mieter zu organisieren, wie Ersatzwohnungen oder anderweitige Unterbringungen und Zwischenlagermöglichkeiten für die Möbel.
