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20.12.2016 Bonava verkauft 248 Wohnungen in Schönefeld und Teltow

Industria Wohnen und der Wohnprojektentwickler Bonava schlossen am 19. Dezember einen Kaufvertrag über insgesamt 248 neue Wohnungen. Das Wohnimmobilienpaket umfasst den Neubau von 112 Wohnungen in fünf Mehrfamilienhäusern in Schönefeld und weitere 136 Wohnungen in einem Gebäudeblock in Teltow. Die Investitionssumme beträgt insgesamt rund 50 Millionen Euro. Beide Wohnbauvorhaben errichtet Bonava im KfW70-Standard. Fertigstellung und Übergabe beider Projekte sind für das erste Quartal 2019 geplant.

In der Gemeinde Schönefeld entsteht eine neue Wohnfläche mit gut 7.500 Quadratmeter in fünf viergeschossigen Mehrfamilienhäusern. Die Grundstücksfläche von ca. 10.000 Quadratmetern in der Bertolt-Brecht-Allee wird ebenfalls 112 Außenstellplätze bieten. Schönefeld liegt direkt an der südöstlichen Stadtgrenze Berlins, in einer Entfernung von rund 25 Kilometern zur Berliner Innenstadt und rund drei Kilometern zum neuen Flughafen BER.

Das Projekt in Teltow umfasst ca. 9.500 Quadratmeter neue Wohnfläche und vier Gewerbeeinheiten mit einer Fläche von ca. 500 Quadratmetern in einem viergeschossigen Gebäudeblock in der Schönower Straße. Das 16.000 Quadratmeter große Grundstück ist zentral in der bevölkerungsreichsten Stadt des Landkreises Potsdam-Mittelmark gelegen, zwischen dem historischen Stadtteil und dem Teltow Kanal. Kultur-, Bildungs-, Gesundheits- und Einkaufsangebote befinden sich in der Nähe und die Berliner Innenstadt befindet sich in rund 20 Kilometer Entfernung.

"Aufgrund der Lage an der südlichen Berliner Stadtgrenze mit guter Verkehrsanbindung sind sowohl Schönefeld als auch Teltow interessante Wohnstandorte insbesondere für Pendler. Die unweit der Wohnungen gelegenen Schulen, Kinderbetreuungsangebote, Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten steigern die Attraktivität für Familien erheblich", so Bonava-Projektleiter Michael Geis. "Teltow gewann in den zurückliegenden Jahren auch aufgrund seiner Lage zwischen Berlin und Potsdam zahlreiche Einwohner. Die Schönefelder Bertolt-Brecht-Allee profitiert von seiner Lage nahe des neuen Flughafens BER und liegt dennoch ohne Lärmbelästigung außerhalb der Fluglärmzone", ergänzt Geis.

Anfang Juni gab das Unternehmen seine Umbenennung von NCC zu Bonava bekannt. Der Geschäftsbereich Wohnprojektentwicklung des NCC-Konzerns, zu dem auch NCC in Deutschland gehört, firmiert seitdem unter dem Markennamen Bonava. "Der Name Bonava setzt sich aus zwei schwedischen Wörtern zusammen: "bo" heißt wohnen, "nav" ist der Mittelpunkt. Beides zusammen steht für unsere Unternehmensphilosophie: Wir bauen nicht einfach nur Häuser, wir bauen ein Zuhause und Wohnumfelder, in denen die Menschen glücklich sein können. Die neu entstehenden Wohngebiete in Schönefeld und Teltow sind tolle Beispiele dafür", sagt Nils Olov Boback, Vorsitzender Geschäftsführer von Bonava in Deutschland.

Bonava (ehem. NCC) verkauft zum siebten Mal an den Investor Industria Wohnen. Industria Wohnen bringt die neuen Wohneinheiten in den Immobilien-Spezialfonds "Wohnen Deutschland II" ein, den das Unternehmen als Kooperationsprodukt im M.M.Warburg-Verbund aufgelegt hat und als Asset Manager und Portfoliomanager betreut. "Der Fonds ‚Wohnen Deutschland II' ist mit über 400 Millionen Euro im deutschen Wohnungsmarkt investiert. Für unsere Anleger haben wir mit Investitionen an Standorten in Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg und Berlin eine gute Risikodiversifikation erreicht. Mit Ausschüttungsrenditen von über 4,0 % p.a. und hoher Wertstabilität haben wir die Ziele der Anleger im Fonds umgesetzt", so Klaus Niewöhner-Pape, Geschäftsführer von Industria Wohnen.





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