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31.01.2017 CURATOR und VIVUM kaufen in Frankfurt für Wohnprojekt Mona Lisa

Die CURATOR r.e.m. AG aus Frankfurt am Main und die Hamburger VIVUM GmbH setzen Ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Realisierung des dritten gemeinsamen Immobilienprojekts fort. Dazu wurde jetzt ein Geschäftshaus in der Innenstadt von Frankfurt erworben. Auf rund 5.000 Quadratmetern ist in der Mainzer Landstraße 129 der Neubau eines Wohnhauses mit 105 Einheiten geplant. Das Projektvolumen beträgt circa 35 Millionen Euro.

Microliving – „Mona Lisa“ ist Paradebeispiel für neuen Immobilientrend

Microliving ist die innovative Lösung für Standorte, an denen Wohnraum immer begehrter und knapper wird und der Anteil von Einpersonenhaushalten zunimmt. Zielgruppe des neuen Trends in der Immobilienwirtschaft sind vor allem Young Professionals, Studenten, Wochenendpendler und Singles. Diesen Mietern sind Flexibilität, eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sowie ein vielfältiges Shopping- und Freizeitangebot wichtiger, als ein großräumiger und langfristiger Lebensraum. In Weltmetropolen wie New York oder Hongkong hat sich das Konzept bereits durchgesetzt. Es zeichnet sich durch moderne, designorientierte und energieeffiziente Mikroapartments aus.

Das Wohnhaus-Projekt „Mona Lisa“ vereint alle Aspekte des Microliving-Trends und profitiert dabei insbesondere von der zentralen Lage am Gütersplatz, an dem drei bedeutende Frankfurter Stadtteile zusammenlaufen: Das Bahnhofs-, Messe- und Gallusviertel. Die Skyline Plaza, Frankfurts Top-Shoppingadresse mit etwa 130 Shops und Gastrobetrieben, ist fußläufig nur drei Minuten entfernt. Der Hauptbahnhof, die Frankfurter Festhalle und die Messe Frankfurt nur zehn Minuten. Die Anbindungsmöglichkeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind ideal: Eine Bushaltestelle befindet sich vor dem Haus, eine U-Bahnstation der Linie U5 wird gebaut. Vis-à-vis entsteht der exklusive Grand Tower – Deutschlands höchster Wohnturm, der zu einer weiteren Aufwertung des gesamten Viertels beiträgt.

Frankfurt mit besonders hoher Nachfrage nach Mikroapartments und Wohnraum

„In der Bankenmetropole Frankfurt sind bereits 54 Prozent der Haushalte Einpersonenhaushalte. Auch dank einer stetig steigenden Zahl an Pendlern, ist hier die Nachfrage nach smartem, kleinteiligem und bezahlbarem Wohnraum im bundesdeutschen Vergleich besonders hoch. Der Brexit könnte die Nachfrage sogar weiter verstärken“, glaubt Karsten Kujus, Vorstandsvorsitzender von CURATOR r.e.m. AG. Das Frankfurter Unternehmen übernimmt die Entwicklung bei diesem Immobilienprojekt, VIVUM tritt als erfahrener Kapitalpartner auf. „Dieses Vorgehen hat sich bereits bei Projekten in Mainz und Frankfurt-Bockenheim sehr bewährt“, berichtet Moritz Eversmann, geschäftsführender Gesellschafter von VIVUM. Die gemeinsame Projektgesellschaft hat das Geschäftshaus Mainzer Landstraße 129 von der Gekko Group, vertreten durch Alex Urseanu und Micky Rosen, erworben. Im Frühjahr 2017 soll mit den Bauarbeiten begonnen und das bisherige Gebäude abgerissen werden.





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