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23.03.2017 Tishman Speyer vermietet 5.000 m² an WeWork im Frankfurter Junghof

Tishman Speyer, einer der international führenden Eigentümer, Projektentwickler, Betreiber und Asset Manager erstklassiger Immobilien, hat im zentral gelegenen Junghof auf der Neuen Rothofstraße in Frankfurt am Main zwei bedeutende Mietverträge abgeschlossen. Der Junghof ist ein insgesamt achtstöckiger Bürokomplex mitten im Finanzviertel. Das Gebäude, das vom internationalen Architektenbüro Schneider+Schumacher geplant wurde, umfasst 23.900 m² und bietet Mietern mit großem und kleinerem Bedarf flexible Geschossflächen an. Auf 5.000 m² zieht dort nun zum einen das amerikanische Co-Working-Center WeWork ein – ab dem dritten Quartal 2017 bietet das Unternehmen auf der Fläche bis zu 800 Nutzern Co-Working- und Büroräume an. Im gleichen Gebäude eröffnet zudem der traditionsreiche „Juwelier Friedrich“ im Juli eine neue rund 250 m² große Boutique.

„Wir sind stolz darauf, dass wir mit WeWork und dem Juwelier Friedrich zwei hochklassige Mieter mit langjährigen Verträgen für den Junghof gewinnen konnten. Damit tragen wir ganz wesentlich dazu bei, die neue Fußgängerzone in der Neuen Rothofstraße nach den Baumaßnahmen nachhaltig zu beleben“, sagt Florian Reiff, Senior Managing Director von Tishman Speyer.

Co-Working in erstklassiger Lage

Der Junghof grenzt an die Junghofstraße, Neue Mainzer Straße und Neue Rothofstraße an – und damit an drei Hauptverkehrsstraßen. Nachdem Ende 2016 die Baumaßnahmen in der Neuen Rothofstraße abgeschlossen wurden, erklärte die Stadt die neue Einzelhandelsstraße zur Fußgängerzone. Der „Juwelier Friedrich“ ist nun der erste Einzelhandelsmieter, der seinen alten Standort in der Goethestraße aufgibt, um in die neue Shopping-Meile zu ziehen. „Der Mietvertrag ist schnell zustande gekommen. Das freut uns natürlich sehr. Und wir sind uns sicher, dass sich durch den Einzug weiterer hochwertiger Labels im Junghof schnell eine attraktive Einzelhandelslage auf der Neuen Rothofstraße etabliert“, so Reiff weiter. Diese Entwicklung werde dadurch noch befördert, dass WeWork seine exklusive Eingangslobby zur Fußgängerzone hin öffne.

Das Co-Working-Unternehmen mit Standorten unter anderem in Deutschland, den USA, Kanada, China und Australien wurde 2010 gegründet. Der neue Sitz im Junghof ist der erste in Frankfurt. „Mit den Mietern der Co-Working-Flächen zieht eine neue Nutzergruppe in das Frankfurter Finanzviertel ein. Das zeigt auch, wie anziehend der Standort auf innovative Unternehmen und Konzepte wirkt“, resümiert Florian Reiff. Der Junghof ist sehr gut an den Öffentlichen Personennahverkehr angebunden: Bis zur S- und U-Bahn sind es fußläufig nur wenige Minuten. Auch der Frankfurter Hauptbahnhof ist gut erreichbar.

Zwei Anwaltskanzleien haben den Abschluss des Mietvertrags mit WeWork begleitet: Curtis Mallet Prevost im Auftrag des Eigentümers und DLA Piper im Auftrag des Mieters. Colliers International war zudem beratend für den Mieter tätig.








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