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29.03.2017 redos erwirbt 13 Einzelhandelsobjekte für rund 200 Mio. Euro

Die redos institutional GmbH, ein Tochterunternehmen der redos Gruppe, hat in den vergangenen fünf Monaten von unterschiedlichen Verkäufern insgesamt 13 Einzelhandelsobjekte für rund 200 Millionen Euro angekauft. Die Objekte wurden für den Spezial-AIF „Redos Einzelhandel Deutschland“ erworben, den die redos institutional GmbH im Rahmen eines Service-KVG-Mandats mit der Union Investment aufgelegt hat. Bei den angekauften Objekten handelt es sich um Fachmarktzentren, Lebensmittelmärkte und Baumärkte – auch das Portfolio „Coral“ zählt dazu. Dieses Portfolio besteht aus fünf Kaufland-Standorten im Saarland, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt und umfasst eine Mietfläche von insgesamt rund 66.000 m². Verkäufer des „Coral“-Portfolios sind zwei von Blackstone gemanagte Real Estate Fonds.

Die anderen Einzelhandelsobjekte liegen in Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Sachsen und im Saarland. Mieter sind neben Kaufland unter anderem Rewe, Edeka, Aldi, Obi und Hornbach. Alle Bestandsobjekte befinden sich in etablierten Lagen mit positiver demographischer Entwicklung sowie hoher Zentralität und Kaufkraft.

Das Zielvolumen des „Redos Einzelhandel Deutschland“ umfasst – bei einer angestrebten Fremdkapitalquote von 50 Prozent – rund 700 Millionen Euro. Der Spezial-AIF wurde für institutionelle Anleger konzipiert und investiert deutschlandweit in großflächige Einzelhandelsimmobilien. Aktuell beläuft sich das Anlagevolumen auf etwa 520 Millionen Euro. „Mit unserer Ankaufsdynamik in diesem hochkompetitiven Marktumfeld zählen wir zu den führenden Investoren in dieser Asset-Klasse und konnten den Fonds für unsere Kunden weiter erfolgreich ausbauen“, sagt Torsten C. Wesch, Geschäftsführer der redos institutional GmbH. „Die 13 Objekte ergänzen das Portfolio des ‚Redos Einzelhandel Deutschland‘ hervorragend. Zu weiteren Objekten mit einem Gesamtvolumen von knapp 50 Millionen Euro befinden wir uns bereits in Kaufvertragsverhandlungen“, so Wesch. „Wir kaufen auch weiterhin in den Segmenten Core und Core Plus Einzelobjekte oder Portfolien zwischen fünf und 25 Millionen Euro an.“







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