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28.07.2017 Neue Marken und neues Management im Stuttgarter Gerber

Das Stadtkaufhaus Gerber in Stuttgart an der Paulinenbrücke entwickelt sich weiter zu einem der innovativsten und vielfältigsten Einkaufsstandorte in der Stuttgarter Innenstadt. Die nächsten Wochen und Monate stehen im Zeichen neuer Geschäftseröffnungen und neuer Marken sowie zusätzlicher Serviceinnovationen und baulicher Maßnahmen für eine weitere Öffnung des Gerber nach außen, wie es seitens der Kunden als auch vom Gemeinderat und der Stadtplanung immer wieder angeregt wurde und gewünscht wird.

Neue Geschäfte

Für den Herbst kündigen sich im Gerber spannende Neueröffnungen an. So steht im Oktober eine Premiere der Extraklasse bevor: Notino, Europas größter Online-Anbieter für Schönheitspflege, der vor kurzem mit der Stuttgarter Traditionsparfümerie Mußler Beauty fusioniert hat, wird im Gerber sein erstes stationäres Geschäft in Deutschland eröffnen – auf rund 300 Quadratmetern Verkaufsfläche und mit einem Angebot, das seinesgleichen in der Stadt sucht. Der Store im Gerber wird der erste von insgesamt 50 europaweit geplanten sein, die mit einem innovativen Multichannel-Konzept Online- und Offline-Handel verbinden.

Nach dem Zusammenschluss mit Mußler Beauty ist Stuttgart nach der Unternehmenszentrale in Brünn in der Tschechischen Republik der zweitgrößte Standort, von dem aus die gesamte Expansion im stationären Handel koordiniert wird. Notino betreibt derzeit Onlineshops in 14 europäischen Ländern - in Deutschland www.notino.de - sowie in den USA mit täglich rund einer halben Million Besuchen und mehr als vier Millionen aktiven Kunden. Zudem gibt es bereits acht Flagship-Stores von Notino in Tschechien, Polen und der Slowakei, weitere sind in Planung.

Mit Sostrene Grene wird im Herbst auf rund 300 Quadratmetern ein in Stuttgart einzigartiger skandinavischer Interior-Design-Shop das Angebot im Gerber erweitern. Zudem zieht Anfang/Mitte September der Funktionsjackenspezialist Wellensteyn auf rund 80 Quadratmetern als Pop-up-Konzept ins Stadtkaufhaus ein.

Im Zuge der Mieterrochade wird sich auch der Ankermieter Superdry einen neuen Ladenauftritt verschaffen. Geplant ist unter anderem eine stärkere Öffnung zur Mall durch einen deutlich vergrößerten Eingangsbereich.

Veränderungen wird es auch bei der Gerber-Gastronomie geben. Im Eingangsbereich an der Ecke Tübinger Straße/Sophienstraße wird eine kleinere Handelsfläche zu einem Lokal umgebaut.

Neue Eingänge

Mit den neuen Läden verbunden sind zum Teil kleinere Umbaumaßnahmen im Fassadenbereich an der Marienstraße und an der Tübinger Straße. So wird die neue Filiale von Notino zur Marienstraße im Bereich oberhalb des dortigen Haupteingangs einen zusätzlichen eigenen Eingang erhalten. Weitere Außenöffnungen für Ladengeschäfte im Bereich Marienstraße sind in Planung. Auch die neue Gastronomie im Bereich des Eingangs Ecke Tübinger Straße/Sophienstraße wird einen eigenen Eingangsbereich zur Tübinger Straße bekommen und von dort aus direkt zugänglich sein.

Neues Centermanagement

Ab 1.Oktober übernimmt die Direct Retail Management GmbH mit Geschäftsführer Peter Fiegle das Centermanagement im Gerber. Die bisherige Betreibergesellschaft IPH Centermanagement GmbH, die das Gerber als Stadtkaufhaus erfolgreich positioniert hat, konzentriert sich künftig auf das klassische Property-Management des Gerber. Das lokale Centermanagement mit Kemal Düzel als Gerber-Manager bleibt bestehen und wird im Bereich Vermietung durch Michael Haslinger verstärkt.

Neu ist die konsequente Fokussierung des Gerber-Managements auf den Bereich Einzelhandel. Janine Wolter wird als Head of Retail mit ihrem neu geschaffenen Team die 86 Mietpartner im Tagesgeschäft unterstützen, so zum Beispiel bei der Personalfindung und der Personalschulung sowie im Marketing. Neu ist auch die Einführung eines in Deutschland einzigartigen Kundenbindungsprogramms, welches App basiert alle Mietpartner einbinden und den Kunden eine digitale Gerber-Kundenkarte bieten wird. ,,Mit der Einführung eines Retail-Managements unterstreicht das Gerber seine Positionierung als Stadtkaufhaus und übernimmt eine Vorreiterrolle im Centermanagement in Deutschland‘‘, betont Peter Fiegle.

Als Stadtkaufhaus bildet das Gerber im beliebten Gerberviertel quasi eine vertikale Einkaufsstraße ab - mit einem spannenden Mix aus individuellen Marken und Geschäften, internationaler Gastronomie und innovativen Pop up-Konzepten. Kontinuierlich steigende Besucher- und Umsatzzahlen mit einem Plus von rund acht Prozent im ersten Halbjahr 2017 gegenüber dem Vergleichszeitraum in 2016 dokumentieren nachdrücklich die wachsende Bedeutung des Gerber sowohl als Nahversorgungszentrum für die beliebten Stadtbezirke Mitte, Süd und West, als auch als angesagte Shopping-Adresse in der Innenstadt am südlichen Ende der Königstraße.






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