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08.08.2017 AENGEVELT vermittelt zwei Wohninvestments in Erfurt

AENGEVELT vermittelt im Exklusivauftrag des Eigentümers, einer Erbengemeinschaft, zwei vollvermietete Wohninvestments in gefragten Innenstadtlagen von Erfurt für einen siebenstelligen Euro-Betrag an einen Privatinvestor, der die Liegenschaften zur Erweiterung seines Portfolios und langfristigen Bestandshaltung erworben hat. Insgesamt umfasst das Investment in der Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen knapp 30 Wohneinheiten und 3 Praxen mit einer Gesamtmietfläche von rd. 1.600 m². Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Bruttoanfangsrendite wird mit rd. 5% p.a. angegeben.

„Auf der Suche nach nachhaltigen Investments mit guter Objektqualität und attraktiver Rendite bei gleichzeitig ausgewogenem Risikoprofil richtet sich der Investoren-Fokus auch weiterhin auf Groß- und Mittelstädte jenseits der Metropolen. Im vorliegenden Fall waren für den Erwerb insbesondere die top Innenstadtlage und die sehr gute Bausubstanz der Immobilien ausschlaggebend sowie der attraktive Mix verschiedener Wohnungsgrößen“, erläutert Jan Schmitz, stellvertretender Leiter des Düsseldorfer Investmentteams von AENGEVELT und für den Verkauf verantwortlich, und ergänzt: „Insgesamt bieten die Liegenschaften damit eine hohe Vermietungssicherheit und angesichts des im Umfeldvergleich günstigen Mietniveaus zusätzliche Mieterhöhungsspielräume und damit Wertsteigerungspotentiale. Objekte mit diesen Qualitäten sind in den Metropolen zur Zeit kaum zu finden und wenn, dann ist die Renditeperformance ein bis zwei Prozentpunkte niedriger als im vorliegenden Verkaufsfall.“

Weiterer Erfolgsfaktor war zudem das von AENGEVELT seit Jahrzehnten erfolgreich angewandte und ständig weiterentwickelte Transparenzverfahren. Dazu Jan Schmitz: „Der Erfolg liegt in der gezielten diskreten Ansprache ausgewählter Investoren mit exakt zum Objekt passendem Suchprofil statt breiter Streuung.“ Entscheidend sind laut Schmitz außerdem optimal aufbereitete Objekt-Dokumentationen inklusive einer technischen Due Diligence (TDD), die eine marktgerechte Gebotsabgabe sicherstellten und “Mondschein-Angebote“ praktisch ausschließen würden. Schmitz: „Zudem hat der Veräußerer zu jedem Zeitpunkt des Verkaufs- und Angebotsverfahrens den vollständigen Überblick und weiß frühzeitig, wo die Reise hingeht. Auch im vorliegenden Fall wurde so das optimale Verkaufsergebnis erzielt.“






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