28.11.2017 EHL vermittelt an thyssenkrupp für neues Österreich-Headquarter
EHL Immobilien konnte eine der bisher größten Vermietungen des zweiten Halbjahres abschließen: thyssenkrupp Aufzüge GmbH mietet ein hochwertig saniertes Bestandsobjekt, eine Büro/Lager-Kombination in der Zetschegasse in Wien-Liesing, als neues Österreich-Headquarter. EHL, einer der führenden Immobiliendienstleister Österreichs, hat thyssenkrupp von der Marktevaluierung bis zum Abschluss des Mietvertrags umfassend beraten.
Ausschlaggebend für die Entscheidung waren die verkehrsgünstige Lage im Süden Wiens in unmittelbarer Nähe zur Südosttangente, zur Süd- und Außenringautobahn, sowie die Möglichkeit, das gesamte Objekt als Einzelmieter zu beziehen. Das 2016 umfassend sanierte Objekt wird um einen auf die Bedürfnisse von thyssenkrupp abgestimmten Zubau erweitert.
„Diese Anmietung zeigt, dass Büroobjekte auch im Zweit- oder Drittbezug konkurrenzfähig bleiben können“, erklärt EHL-Büroexperte Stefan Wernhart. „Hochwertig saniert und den aktuellen Markterfordernissen entsprechend umgestaltet sind diese Immobilien eine durchaus attraktive Alternative zu Neubauobjekten.“ Neben thyssenkrupp hat beispielsweise heuer auch der Weltmarktführer in der technischen Orthopädie, Otto Bock Healthcare, ein hochwertiges Bestandsobjekt in Wien-Simmering angemietet und wurde dabei ebenfalls von EHL beraten und unterstützt.
Für das traditionell starke vierte Quartal erwartet EHL noch eine Reihe von Abschlüssen sowohl im Bestands- als auch im Neubausegment. „Die Pipeline zeigt sich aktuell sehr vielversprechend und es befinden sich einige Unternehmen bereits in weit fortgeschrittenen Mietvertragsverhandlungen, die noch heuer finalisiert werden sollen. Ich gehe daher davon aus, dass der Wiener Büromarkt mit einem starken Q4 abschließt und 2017 eine Gesamtvermietungsleistung von ca. 200.000 m² erzielt werden kann“, so Wernhart.
Ausschlaggebend für die Entscheidung waren die verkehrsgünstige Lage im Süden Wiens in unmittelbarer Nähe zur Südosttangente, zur Süd- und Außenringautobahn, sowie die Möglichkeit, das gesamte Objekt als Einzelmieter zu beziehen. Das 2016 umfassend sanierte Objekt wird um einen auf die Bedürfnisse von thyssenkrupp abgestimmten Zubau erweitert.
„Diese Anmietung zeigt, dass Büroobjekte auch im Zweit- oder Drittbezug konkurrenzfähig bleiben können“, erklärt EHL-Büroexperte Stefan Wernhart. „Hochwertig saniert und den aktuellen Markterfordernissen entsprechend umgestaltet sind diese Immobilien eine durchaus attraktive Alternative zu Neubauobjekten.“ Neben thyssenkrupp hat beispielsweise heuer auch der Weltmarktführer in der technischen Orthopädie, Otto Bock Healthcare, ein hochwertiges Bestandsobjekt in Wien-Simmering angemietet und wurde dabei ebenfalls von EHL beraten und unterstützt.
Für das traditionell starke vierte Quartal erwartet EHL noch eine Reihe von Abschlüssen sowohl im Bestands- als auch im Neubausegment. „Die Pipeline zeigt sich aktuell sehr vielversprechend und es befinden sich einige Unternehmen bereits in weit fortgeschrittenen Mietvertragsverhandlungen, die noch heuer finalisiert werden sollen. Ich gehe daher davon aus, dass der Wiener Büromarkt mit einem starken Q4 abschließt und 2017 eine Gesamtvermietungsleistung von ca. 200.000 m² erzielt werden kann“, so Wernhart.
