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01.12.2017 Stuttgarter Marienplatz: COPRO vermietet letzte Fläche im Kaiserbau

Der Immobilienentwickler und Investor COPRO hat im sanierten Kaiserbau an die interdisziplinäre Design- und Kommunikationsagentur GfG / Gruppe für Gestaltung GmbH vermietet. Damit sind alle Flächen in dem Objekt am beliebten Marienplatz in Stuttgart-Süd belegt.

Vor der Übergabe im Dezember gestaltet COPRO die Räumlichkeiten mit Loftcharakter gemeinsam mit den neuen Mietern, damit sie den individuellen Anforderungen optimal entsprechen. Die Flächen wurden zum ersten Mal als Gewerbeeinheiten angeboten. „Wir freuen uns sehr über den Einzug der GfG. Sie trägt zu einem spannenden Mietermix im Kaiserbau bei, der auch Synergien ermöglicht“, sagt Antje Kimmich, Geschäftsführerin der AK ImmobilienServices, die die Bürofläche im Auftrag von COPRO an die GfG / Gruppe für Gestaltung vermittelt hat. Neben der GfG / Gruppe für Gestaltung GmbH sind unter anderem die Yogaschule YOGA13, die Pizzeria L.A. Signorina sowie die IT-Spezialisten KI Business Performance GmbH im Kaiserbau ansässig.

Geleitet von dem Gestaltungsprinzip „iD/2D/3D“ entwickelt die GfG mit Hauptsitz in Bremen in fachübergreifenden Teams Projekte von der Ideenfindung und Konzeption bis zur Realisierung. Am Standort Stuttgart entsteht dafür eine Ideenwerkstatt mit flexiblem Mobiliar, die Platz für Workshops bieten wird. „Für unsere Schaffungsprozesse brauchen wir Räumlichkeiten, in denen sich Ideen und Kreativität frei entfalten können. Der offene Workspace im Kaiserbau ist dafür ideal“, bemerkt Carsten Dempewolf von der GfG / Gruppe für Gestaltung GmbH.

Denkmalgeschütztes Ensemble in urbanem Umfeld

Der Kaiserbau aus dem Jahr 1911 wurde von COPRO unter Berücksichtigung der Historie modernisiert. Mit der Fertigstellung des ersten Bauabschnitts 2015 ist auf einer Gesamtnutzfläche von rund 6.350 Quadratmetern eine zeitgemäße und zugleich denkmalgerechte Mischnutzung mit 40 Wohneinheiten und zehn Gewerbeeinheiten entstanden. „Der Kaiserbau ist der zentrale Anziehungspunkt am Marienplatz“, sagt Antje Kimmich. „Durch ein abwechslungsreiches Gastronomie- und Gewerbeangebot konnten wir die offene Atmosphäre und das urbane Lebensgefühl des Platzes in den Kaiserbau transportieren.“







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