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16.01.2018 RESIDIA erwirbt Immobilienportfolio im Süden Münchens

Die Münchner RESIDIA-Gruppe weitet ihre Aktivitäten auf dem Münchner Immobilienmarkt aus. Nachdem der Investor und Projektentwickler zwei Gewerbeimmobilien mit mehr als 6.000 Quadratmetern in Taufkirchen und in einem Joint Venture das Fashion Atrium im Münchner Norden mit knapp 15.000 Quadratmetern erworben hat, hat sich das Unternehmen jetzt in Oberhaching zwei Bürokomplexe mit einer Gesamtfläche von 7.000 Quadratmetern gesichert.

„Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Entwicklung von Bestandsobjekten sowie der Neuentwicklung von Projekten. Als Gleichgewicht dazu wird das Objekt in Oberhaching in den langfristigen Bestand aufgenommen“, sagt Werner Mürz, Inhaber und Vorstand der RESIDIA Asset Management AG.

Die beiden Bürokomplexe in Oberhaching sind aktuell an 25 Nutzer vermietet, Leerstand ist derzeit nicht vorhanden. Zu den viergeschossigen Gebäuden gehören 58 Garagenstellplätze sowie 80 oberirdische Stellplätze.

Die RESIDIA-Gruppe verfolgt auch mit dem neusten Investment eine langfristige Strategie. „Der Münchner Süden zeichnet sich durch eine stabile Nachfrage, bezahlbare Mietpreise sowie einen niedrigen Gewerbesteuerhebesatz aus. Durch die fußläufig zu erreichende S-Bahn-Station Furth sowie das vorhandene Busnetz überzeugt der Standort auch mit Blick auf die Infrastruktur“, erklärt Werner Mürz. „München bleibt im aktuellen Marktumfeld für uns der Investitionsstandort. Die Nachfrage nach Flächen jeglicher Art ist derzeit schwer zu decken. Der Münchner Süden durchlebt aktuell unserer Meinung nach eine sehr gesunde Entwicklung, was sich unter anderem am Mietniveau und dem niedrigen Steuerhebesatz erkennen lässt. Die Nachfrage nach Flächen wächst auch in Oberhaching stetig, wobei sich im allgemeinen Angebot und Nachfrage im Einklang befinden“, sagt Werner Mürz.

Neben dem Gewerbegebiet bietet Oberhaching eine hohe Lebensqualität. So hat Oberhaching zum Beispiel jüngst den Zuschlag für einen neuen Schul- und Fachhochschulkomplex erhalten. Werner Mürz: „Ein klares Zeichen für das stetige Wachstum der Gemeinde, das bei einzelnen Objekten noch nicht eingepreist ist, wodurch sich lukrative Einstiegschancen ergeben.“







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