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13.02.2018 PIC Real Estate verkauft Erlanger Banane – Pegasus begleitet Verkauf

Der wegen seiner markanten Form als „Banane“ bekannte Bürokomplex in der Erlanger Werner-von-Siemens-Straße wird vom Projektentwickler PIC verkauft. Pegasus Capital Partners stellte dem Entwickler das benötigte Mezzanine-Kapital zur Verfügung, stand bei Gesprächen mit der finanzierenden Bank zur Seite und beriet bei technischen Fragestellungen. Zusätzlich begleitete das Erlanger Unternehmen den Projektexit. Über den Kaufpreis für das 1993 errichtete Gebäude wurde Stillschweigen vereinbart.

Das Objekt hat eine Mietfläche von ca. 21.450 m² und ist vollständig an die Siemens AG vermietet. Das zugehörige, gegenüberliegende Parkhaus, verfügt über insgesamt 592 Stellplätze. Die Gebäudefront orientiert sich entlang der Werner-von-Siemens-Straße, der südlichen inneren Ringstraße. Das Einkaufszentrum Erlangen Arcaden, der Hauptbahnhof mit ICE-Anbindung und die Fußgängerzone sind ca. 750 Meter entfernt. Die Autobahn 73 liegt einen Kilometer entfernt. Östlich des Objekts liegt der „Himbeerpalast”, der langjährige Siemens-Regionalsitz.

Andreas Kurzer, geschäftsführender Gesellschafter der PIC Real Estate GmbH sagt: „Die Metropolregion Nürnberg, mit dem Kern Nürnberg/ Fürth/ Erlangen ist unseres Erachtens nach eine der starken und soliden Regionen im Bundesgebiet. Unser Objekt bietet durch die große Flexibilität alle Möglichkeiten für die Anforderungen dieser starken Region. Ob als Konzernstandort, Multi-Tenant-Büroobjekt für Forschung und Mittelstand oder als Wohn- bzw. Hotelstandort kann das Objekt die umliegenden Entwicklungen unterstützen bzw. beeinflussen. Wir freuen uns ein weiteres Projekt mit der PEGASUS umgesetzt zu haben und wollen in den kommenden Jahren weiterhin stark in der Region investieren.“

Dr. Matthias Hubert, geschäftsführender Gesellschafter von Pegasus Capital Partners, sagt: „Erlangen ist einer der wirtschaftsstärksten Standorte in Deutschland und gleichzeitig ein bedeutsames Kompetenzzentrum der Siemens AG. Unser Beratungsansatz geht weit über die Bereitstellung von Mezzanine-Kapital hinaus. Das hat sich auch bei diesem Projekt bewährt.“ Hubert sieht viel Potenzial für den Standort Erlangen. Die geringe Arbeitslosigkeit, die mit 2,5 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt von 6,4 Prozent liegt, sei ebenso ein Indikator für die positive wirtschaftliche Entwicklung, wie die prognostizierte Zunahme der Bevölkerung. Zusätzlich gebe es weitere günstige Tendenzen für die Universitätsstadt. So rechne man nach dem positiven Bürgerentscheid für die Stadt-Umland-Bahn mit einer Verbesserung der Anbindung des öffentlichen Personennahverkehrs an die Stadt Nürnberg.







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