06.03.2018 POLIS erwirbt Büroimmobilie Ex-Bahndirektion in Dresden
Fotocredit: © Thomas Hedrich
Die POLIS Immobilien AG, aktiver Bestandshalter und Asset Manager von Gewerbeimmobilien, hat eine weitere Büroimmobilie in Dresden erworben. Bei dem Objekt handelt es sich um den unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen Sitz der Bahndirektion, in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof. Nutzer des Gebäudes in der Ammonstraße ist heute die Deutsche Bahn AG auf einer Gesamtmietfläche von rund 7.200 Quadratmetern.
Mathias Gross, Vorstand der POLIS Immobilien AG: „Diese markante und historisch bedeutsame Immobilie ist eine wertvolle Ergänzung für unser Portfolio in Dresden. Mit dem Erwerb dieses Objektes halten wir nunmehr fünf Büroimmobilien mit einer Gesamtmietfläche von rund 50.000 Quadratmetern in der sächsischen Landeshauptstadt.“ Das Unternehmen hatte zuletzt im März 2017 ein Büro- und Geschäftshaus in Dresden mit einer Mietfläche von rund 13.400 Quadratmetern erworben.
„Im Rahmen unserer Strategie erweitern wir unser Portfolio durch Ankäufe in innerstädtischen Lagen an den wachsenden ostdeutschen Bürostandorten. Dabei profitieren wir von der anhaltend starken Nachfrage nach Büroflächen, die sich aktuell auch in Dresden sehr positiv entwickelt“, sagt Gross.
Nach Angaben von BNP Paribas Real Estate verzeichnete die sächsische Landeshauptstadt im Jahr 2017 einen Flächenumsatz im Büroimmobiliensegment von rund 105.000 Quadratmetern. Zum Vergleich: Im Jahr 2016 wurden rund 91.000 Quadratmeter Büroflächen vermietet oder verkauft. Der Büroleerstand liegt derzeit noch bei etwa 7 Prozent. Die Nachfrage erstreckt sich über alle Größenklassen und ist auch außerhalb des Innenstadtbereichs sehr rege.
Mathias Gross, Vorstand der POLIS Immobilien AG: „Diese markante und historisch bedeutsame Immobilie ist eine wertvolle Ergänzung für unser Portfolio in Dresden. Mit dem Erwerb dieses Objektes halten wir nunmehr fünf Büroimmobilien mit einer Gesamtmietfläche von rund 50.000 Quadratmetern in der sächsischen Landeshauptstadt.“ Das Unternehmen hatte zuletzt im März 2017 ein Büro- und Geschäftshaus in Dresden mit einer Mietfläche von rund 13.400 Quadratmetern erworben.
„Im Rahmen unserer Strategie erweitern wir unser Portfolio durch Ankäufe in innerstädtischen Lagen an den wachsenden ostdeutschen Bürostandorten. Dabei profitieren wir von der anhaltend starken Nachfrage nach Büroflächen, die sich aktuell auch in Dresden sehr positiv entwickelt“, sagt Gross.
Nach Angaben von BNP Paribas Real Estate verzeichnete die sächsische Landeshauptstadt im Jahr 2017 einen Flächenumsatz im Büroimmobiliensegment von rund 105.000 Quadratmetern. Zum Vergleich: Im Jahr 2016 wurden rund 91.000 Quadratmeter Büroflächen vermietet oder verkauft. Der Büroleerstand liegt derzeit noch bei etwa 7 Prozent. Die Nachfrage erstreckt sich über alle Größenklassen und ist auch außerhalb des Innenstadtbereichs sehr rege.
