20.08.2018 Schweizer Anlagestiftung 1291 lanciert Anlage über CHF 100 Mio.
Die Schweizer Anlagestiftung 1291 plant die Lancierung ihrer neuen Anlagegruppe "Immobilien Schweiz" mit einem maximalen Erstemissionsvolumen von CHF 100 Millionen. Die Schweizer Anlagestiftung 1291 wurde im August 2018 durch die Butti Bauunternehmung AG, Freienbach, gegründet, die seit 1909 erfolgreich im Immobilienmarkt verankert ist. Für die Vermögensverwaltung hat die Anlagestiftung die Nova Property Management AG beauftragt. Diese betreut mit der Novavest Real Estate AG unter anderem eine börsenkotierte Immobiliengesellschaft und entwickelt maßgeschneiderte Dienstleistungen und Anlageprodukte für Drittkunden.
Die Anlagegruppe «Immobilien Schweiz» investiert direkt in Immobilien in der gesamten Schweiz. Die strategische Allokation ist auf ein diversifiziertes Portfolio aus Schweizer Wohnimmobilien von mind. 60% fokussiert. Auswahlkriterien sind insbesondere die Makro- und Mikrolage, das wirtschaftliche Umfeld und die Infrastruktur des jeweiligen Standorts. Die Immobilien zeichnen sich durch sinnvolle Nutzungskonzepte und marktgerechte Mietzinsen aus.
Zukunftsorientiertes Angebot
Die Schweizer Anlagestiftung 1291 erlaubt kleineren und mittleren Pensionskassen, ihr direkt gehaltenes Immobilienportfolio mittels Sacheinlagen auf eine Anlagestiftung zu übertragen. So können sie von einer höheren Diversifikation und von einem professionellen Portfoliomanagement profitieren. Durch die Vernetzung der Anlagestiftung mit Entwicklern lassen sich zudem die Wertsteigerungspotenziale von Immobilien erschließen (z.B. durch Umnutzungen).
Organisation und Geschäftsführung
In den Gründungsstiftungsrat wurden Dr. iur. Mark Montanari als Stiftungsrats-Präsident, Albert Leiser als Vize-Präsident des Stiftungsrats und Stephan Keller als Stiftungsrat und Geschäftsführer berufen.
Die Anlagegruppe «Immobilien Schweiz» investiert direkt in Immobilien in der gesamten Schweiz. Die strategische Allokation ist auf ein diversifiziertes Portfolio aus Schweizer Wohnimmobilien von mind. 60% fokussiert. Auswahlkriterien sind insbesondere die Makro- und Mikrolage, das wirtschaftliche Umfeld und die Infrastruktur des jeweiligen Standorts. Die Immobilien zeichnen sich durch sinnvolle Nutzungskonzepte und marktgerechte Mietzinsen aus.
Zukunftsorientiertes Angebot
Die Schweizer Anlagestiftung 1291 erlaubt kleineren und mittleren Pensionskassen, ihr direkt gehaltenes Immobilienportfolio mittels Sacheinlagen auf eine Anlagestiftung zu übertragen. So können sie von einer höheren Diversifikation und von einem professionellen Portfoliomanagement profitieren. Durch die Vernetzung der Anlagestiftung mit Entwicklern lassen sich zudem die Wertsteigerungspotenziale von Immobilien erschließen (z.B. durch Umnutzungen).
Organisation und Geschäftsführung
In den Gründungsstiftungsrat wurden Dr. iur. Mark Montanari als Stiftungsrats-Präsident, Albert Leiser als Vize-Präsident des Stiftungsrats und Stephan Keller als Stiftungsrat und Geschäftsführer berufen.
