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11.09.2018 Aachen: Family Office kauft vier Wohngebäude von der Vonovia

Die Vonovia SE hat vier Wohngebäude in der Aachener Siedlung Preuswald verkauft. Erwerber ist die „Guter Freund am Preuswald“ GmbH und Co. KG. Bei den Objekten handelt es sich um einen 14-geschossigen Hochbau mit 83 Wohnungen sowie drei achtgeschossige Gebäude mit 144 Wohneinheiten. Die Gebäude stehen auf Erbbaugrundstücken einer Stiftung, die von der Stadt Aachen verwaltet wird. Die Grundstücksfläche beträgt 22.980 m², die Mietfläche rund 13.600 m².

„Sich für gutes Wohnen in Aachen zu engagieren, ist eine reizvolle Aufgabe für unser Team“, sagt Sylvia Friederich, Bereichsleiterin Wohnen bei der Landmarken AG, die die Gebäude betreuen wird und aktuell ein Entwicklungskonzept erarbeitet. Dazu führt das Team der Landmarken AG bereits gute Gespräche mit der Stadt Aachen. „Wir werden uns aber auch intensiv mit den lokalen Interessensvertretern im Preuswald austauschen, die sich hervorragend für ihr Viertel engagieren“, sagt Patrick Leenings, Leiter Akquisition bei der Landmarken AG.

„Unsere Entwicklung im Preuswald gemeinsam mit der Stadt Aachen und Steg NRW hat dieses Quartier weit vorangebracht. Dazu gehört auch der jetzige Verkauf des Hochhauses an die „Guter Freund am Preuswald“ GmbH und Co. KG. Dies stellt sicher, dass wir gemeinsam weiterhin erfolgreich für dieses Quartier arbeiten werden“, so Mario Stamerra, Regionalgeschäftsführer der Vonovia, die bis heute 7,5 Millionen Euro in diesen Standort investiert hat. Das Unternehmen betreibt weiter rund 400 Wohnungen in der ca. 2.300 Einwohner großen Siedlung.

Rolf Frankenberger, Leiter des Fachbereichs Wohnen, Soziales und Integration der Stadt Aachen, begrüßt die aktuelle Entwicklung im Preuswald. „Das integrierte Quartiersentwicklungskonzept Aachen-Preuswald der steg NRW mbh hat bereits im Frühjahr 2016 die Zukunft des Hochhauses in der Altenberger Straße priorisiert und betont, dass sich eine entsprechende Neuausrichtung positiv auf das Image und den Lebensraum Preuswald ausrichten wird“, erklärt er. Frankenberger: „Als städtischer Akteur freue ich mich sehr, dass dies nun entsprechend umgesetzt wird.“







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