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21.09.2018 BEMA Gruppe erwirbt Mönchengladbacher Entwicklungsgrundstück

Mit dem Ankauf des Areals von der Projekt Mönchengladbach GmbH sichert sich die Düsseldorfer BEMA Gruppe ihrerseits die erste Grundstücksentwicklung in Mönchengladbach. Gemeinsam mit der Stadt Mönchengladbach startet die Projektentwicklungsgesellschaft die konkrete Planung der Fläche, um das Bahnhofsumfeld aufzuwerten und das Innenstadt-Flair bis zum Bahnhof zu verlängern. Vorlage für die Planung ist der in 2017 prämierte Siegerentwurf „Neunzehn Häuser“ der KBNK Architekten aus Hamburg.

Das rund 6.800 Quadratmeter große Grundstück soll zukünftig auf rund 30.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche durch Einzelhandel-, Hotel- und Wohnnutzung positiv belebt werden. Für die BEMA Gruppe ist der Ankauf in Mönchengladbach ein weiterer Meilenstein in der Quartiersentwicklung von zentralen Stadtarealen mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten: In den benachbarten Städten sind unter anderem innovative Quartiersentwicklungen wie das INBUS®VIERTEL in Neuss oder das Areal an der Worringer Straße in Düsseldorf in der Realisierung.

Mönchengladbacher Stadt-Flair rückt näher an den Bahnhof

Ralph Schneemann, Geschäftsführer innerhalb der BEMA Gruppe, sieht in der Grundstücksentwicklung in Mönchengladbach einen großen Beitrag für die gesamte Stadtentwicklung: „Als Projektentwicklungsgesellschaft sind wir auf ganzheitliche und nachhaltige Grundstücksentwicklung spezialisiert. Mit der Umsetzung der Projektentwicklung wird das Stadtareal erheblich aufgewertet. Wir freuen uns sehr über die positiven Erstgespräche mit den Vertretern der Stadtverwaltung und die Umsetzung der gemeinsamen Vision.“

Dr.-Ing. Gregor Bonin, Stadtdirektor und Technischer Beigeordneter der Stadt Mönchengladbach, ist erfreut über den Ankauf des Areals durch die BEMA Gruppe: „Nach Abschluss des durchgeführten Wettbewerbs Anfang 2017 und den überzeugenden Entwürfen der KBNK Architekten wird die Umsetzung jetzt konkret. Das Vorhaben mit direkter Anbindung an das beliebte Schillerviertel ist aktuell eine der wichtigsten städtebaulichen Maßnahmen in Mönchengladbach und ein wesentlicher Bestandteil der Stadtentwicklungsstrategie mg+ Wachsende Stadt. Gemeinsam mit der damit verbundenen Neuordnung des Zentralen Omnibusbahnhofes am Europaplatz bedeutet es auch ein Stück Stadtreparatur. Mit der BEMA Gruppe haben wir dafür einen zuverlässigen Projektentwickler gewonnen, der für schnelle und innovative Grundstücksentwicklungen steht und damit genau der richtige Partner ist.“

Carl Matthias Rathgen, Geschäftsführer der Projekt Mönchengladbach GmbH, ergänzt: „Mit der BEMA Gruppe konnten wir einen vertrauensvollen Käufer gewinnen, der unsere Idee teilt, aus dem Bahnhofsvorplatz eine innovative und attraktive Fläche zu gestalten. Es ist schön zu sehen, dass wir mit dem städtebaulichen Wettbewerb den Anstoß für diese positive Entwicklung geben konnten.“

Die BEMA Gruppe wurde bei der Transaktion rechtlich von der Kanzlei ROTTHEGE WASSERMANN und steuerlich von Grunert Steuerberatung, Duisburg begleitet. Die Verkäuferin wurde von der Kanzlei Frantzen Steinhardt Wehle, Berlin rechtlich beraten. Grüneberg Property GmbH war für die Parteien vermittelnd tätig.










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