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04.10.2018 Schwabinger Tor München meldet Vollvermietung der Büroflächen

Die Jost Hurler Gruppe hat die Vollvermietung für die rund 50 Office-Einheiten des neuen Münchner Stadtquartiers Schwabinger Tor auf insgesamt über 20.000 Quadratmetern Fläche erreicht. Damit hat sich das Konzept der möglichst kleinteiligen und heterogenen „Konzeptionellen Vermietung“ von Büroflächen direkt an der Münchner Leopoldstraße als richtig erwiesen.

Mit ihrem nachhaltigen Konzept der horizontalen Nutzungsdurchmischung hat die Jost Hurler Gruppe die mehr als 20.000 Quadratmeter Büroflächen am Stadtquartier Münchner Tor zu einem attraktiven Standort für mehr als 30 Unternehmen gemacht. Vom IT-Startup über die Werbeagentur, die Immobilienfirma, das Ingenieurbüro und die Steuerkanzlei bis hin zum Medienunternehmen haben sich Firmen unterschiedlicher Größe und Ausrichtung quer durch alle Branchen an dem attraktiven urbanen Hot-Spot niedergelassen.

Das Erfolgsrezept lautet „Konzeptionelle Vermietung“. Mit einem ganzheitlichen Ansatz bei der Projektentwicklung, der Bestandspflege und dem Eigenbetrieb verfolgt die Jost Hurler Unternehmensgruppe das Ziel, Orte zu schaffen, die stets attraktiv bleiben und mit Leben gefüllt werden.

„Gemäß unseren Wertevorstellungen „Talente.Teilen.Toleranz“ wollen wir gezielt anders vermieten: heterogen in der Branche und homogen in den Werten. Wir vermieten bereits ab 180 Quadratmetern Bürofläche. Häufig bleiben für kleine Mieter nur Restflächen in größeren Büroeinheiten übrig. Das haben wir am Schwabinger Tor bewusst noch vor Baubeginn komplett auf den Kopf gestellt. Wir wollen Vielfalt durch kleine, möglichst agile Unternehmen, die im Wesentlichen unsere Philosophie teilen“, erklärt Markus G. Neuper, Quartiers- und Vermietungsleiter am Schwabinger Tor.

Diversität zu Synergien verknüpfen

Unter dem Leitgedanken der „Diversity“ konnten mit der kleinteiligen Vermietung über 30 kleine Unternehmen am Schwabinger Tor angesiedelt werden. Zusätzlich bietet die Friendsfactory auf 1.800 Quadratmetern und drei Etagen als Workspace-Anbieter Platz für 60 Büros und Kurzzeitarbeitsplätze für rund 200 Freelancer, Kreative und Startups.

„Wir verstehen das Schwabinger Tor als urbanen Lebensraum, in welchem Menschen das Beste aus ihrer Zeit machen können. Deshalb verfolgen wir eine in die Zukunft gedachte partnerschaftliche Mieterbindung mit dem Ziel, die Immobilie möglichst nachhaltig zu gestalten“, erklärt Dr. Wolfgang Müller, Geschäftsführer der Jost Hurler Gruppe.

Durch ein aktives Quartiersmanagement und durch Eigeninitiative entsteht ein fruchtbarer Boden für Synergien unter den Mietern. „Das schafft eine Win-Win-Situation, die an anderen Orten nicht gegeben ist“, sagt Vermietungsleiter Neuper. Ein Beispiel für solche Synergien ist das Zusammenspiel zwischen dem Tiefgaragenbetreiber Park One und der BMW-Tochter ParkNow.

Mobilität und Innovation

Profitieren können die ansässigen Firmen auch von der Infrastruktur. Büro- und Besprechungsräume können sowohl im Hotel ANDAZ als auch in der Friendsfactory flexibel dazu gebucht werden, und auch die firmeneigene Fahrzeugflotte kann durch das quartierseigene Car-Sharing-Angebot ersetzt oder erweitert werden. Das gemischte Nutzungskonzept mit Wohnen und Arbeiten bietet für viele Mitarbeiter kurze Arbeitswege.

Zu den Erfolgsfaktoren gehören neben technischen Features wie dem quartierseigenen Car-Sharing-Pool und einer Quartiers-App auch die richtige Mischung aus Soft-Features. So finden beispielsweise die Mitarbeiter der ansässigen Firmen in den gewerblich genutzten Erdgeschossflächen alles, was sie zur Versorgung des täglichen Lebens benötigen: vom Drogeriemarkt bis zum günstigen Mittagstisch und Food-to-go in den zahlreichen Gastronomie- und Restaurationsbetrieben am Schwabinger Tor.

Standortfaktoren wie diese haben nicht zuletzt auch die Siemens-Venture-Einheit Next47 veranlasst, mit ihrer Deutschlandzentrale ins Schwabinger Tor zu ziehen. Entscheidend für das Unternehmen waren die Nähe zur Konzernzentrale, das überzeugende Gesamtkonzept mit attraktivem Angebot in der Nachbarschaft sowie die gute Verkehrsanbindung. Im Quartier findet die Innovations-Einheit daher ein ideales Umfeld für ihre rund 40 Mitarbeiter.








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