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05.10.2018 Accom verkauft Podbi-Park in Hannover an Dream Global

Accom, ein führender deutscher Immobilieninvestor und -dienstleister, hat das Büro- und Einzelhandelsensemble Podbi-Park in Hannover an die Dream Global Gruppe verkauft. Die Lütgen Breiholdt Immobilien GmbH & Co. KG war dabei als Makler beratend tätig.

Insgesamt umfasst der Podbi-Park circa 37.000 Quadratmeter Nutzfläche. Die größten Mieter sind die Ingenieursgesellschaft HaCon mit über 7.000 Quadratmeter, der Innenausstatter Who’s Perfect mit knapp 3.600 Quadratmeter, die Stadt Hannover mit rund 1.800 Quadratmeter und der Energieversorger Innogy SE mit circa 1.400 Quadratmeter Mietfläche.

Der nur zwei U-Bahn Stationen vom Hauptbahnhof entfernte Büro- und Geschäftspark liegt im beliebten nordöstlichen Stadtteil List unmittelbar an der Fußgängerzone „Lister Meile“ und verfügt über eine hervorragende Verkehrsanbindung. Der Komplex aus dem Jahr 1911 beherbergte früher die Bahlsen Keksfabrik und ist ein herausragendes Beispiel des Jugendstils in Hannover. Zwischen 1993 und 1995 erfolgten eine Kernsanierung und der Umbau von der Fabrikanlage zum Büro- und Gewerbepark. 2014 erwarb Accom den Podbi-Park und führte bis 2017 umfangreiche Ausbau- und Aufwertungsmaßnahmen zur erfolgreichen Repositionierung als etablierte und moderne Geschäfts- und Einkaufsmöglichkeit durch.

„Der erfolgreiche Verkauf des Podbi-Parks unterstreicht die gute Arbeit, die das gesamte Team vor Ort geleistet hat. Die komplette Repositionierung eines Objekts dieser Größenordnung verlangt einen langen Atem, ein strategisches Gesamtkonzept und intime Marktkenntnis“, erläutert Constantin Sepmeier, Geschäftsführer der Accom Immobilien GmbH.

Accom wird dem Podbi-Park auch zukünftig als Mieter erhalten bleiben. Die Hannoveraner Niederlassung des Münchener Immobilieninvestors befindet sich weiterhin im Geschäftskomplex. „Die Präsenz vor Ort an unseren Investment-Standorten in zukunftsstarken Städten abseits der Top 7 ist uns enorm wichtig. Grundsätzlich haben wir den Anspruch, durch unsere Niederlassungen maximal ein bis zwei Fahrtstunden von unseren Objekten in diesen Mittelstandsstädten entfernt zu sein“, so Sepmeier.






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