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19.11.2018 EHL vermarktet die Büroflächen im Prater Glacis exklusiv

Copyright: Janusch
EHL Immobilien, einer der führenden Immobiliendienstleister Österreichs, wurde von der IG Immobilien Management GmbH exklusiv mit der Verwertung der Büroflächen im Prater Glacis beauftragt. Bis Sommer 2020 entsteht in der Perspektivstraße in unmittelbarer Nähe zur Messe Wien, zur Wirtschaftsuniversität und zum Grünen Prater ein siebengeschossiges Büroobjekt mit innovativer Holzfassade und großzügiger und repräsentativer Erdgeschoßzone. Auf der derzeit noch als Parkplatz genutzten Liegenschaft werden neben modernen Hotelkonzepten auch Serviced Apartments errichtet.

Der Büroteil umfasst rund 4.000 m² Nutzfläche und wurde vom Architekturbüro Franz & Sue mit besonderem Augenmerk auf Nachhaltigkeit und ein zeitgemäßes Arbeits- und Raumkonzept aus offenen Arbeitswelten und kleineren Büroeinheiten geplant. Die Büroflächen im 1., 3. und 6. Stock verfügen über Balkone bzw. Terrassen, die großzügige Dachterrasse mit Ausblick auf den Wiener Prater und bis zum Stephansplatz steht allen Mietern gemeinsam zur Verfügung. Über die nahe gelegene U2-Station „Messe-Prater“ ist das Objekt perfekt an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden.

„Das Prater Glacis wird dem boomenden Bürocluster Lassallestraße-Messe-Prater einen weiteren Entwicklungsimpuls geben. Repräsentative Top-Objekte, wie z.B. Viertel Zwei, Austria Campus und messecarree wien, machen diesen bereits jetzt zu einem der am stärksten wachsenden Business-Standorte der Stadt“, sagt Stefan Wernhart, Geschäftsführer der EHL Gewerbeimmobilien GmbH. „Diese Region hat in den vergangenen Jahren einen enormen Aufschwung erlebt und hat zahlreiche internationale Konzerne, wie z.B. OMV, Unilever, Schenker oder die Bank Austria als Mieter bisher gewinnen können.“ Auch für das Prater Glacis rechnet Wernhart mit starker Nachfrage. „Da sich der Vorverwertungsgrad und die Nachfrage der zum Teil großvolumigen Fertigstellungen 2018/2019 mit teilweise mehr als 70% sehr erfolgreich darstellt und eine hohe Nachfrage nach den Restflächen zu verzeichnen ist, prüfen Unternehmen verstärkt auch schon die Projekte mit einer Fertigstellung 2020. Das hat für künftige Mieter mitunter den Vorteil, die Gestaltung ihrer Büroflächen im Detail mitbestimmen zu können.“







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