News RSS-Feed

05.12.2018 CINTHIA erhält Zuschlag für entwicklungsfähiges Gewerbeportfolio

Geschäftsführer Jochen Prinz. Fotocredit: CINTHIA Real Estate
Die CINTHIA Real Estate hat ihr umfassendes Portfolio um drei gewerbliche Immobilien mit lukrativen Entwicklungsmöglichkeiten erweitert. Die Nutzfläche der Liegenschaften in Cottbus, Lübbenau und Neukirchen beläuft sich auf über 5.000 Quadratmeter. Für die künftige Nutzung des heterogenen Gewerbeportfolios sind bereits erste Konzepte erstellt worden.

Für CINTHIA-Geschäftsführer Jochen Prinz passt das erworbene Gewerbeportfolio ideal zum Profil der CINTHIA Real Estate: „Bei der individuellen Optimierung und Weiterentwicklung des Potenzials dieser drei doch sehr unterschiedlichen Immobilien können wir unsere ganze Kompetenz und Erfahrung einbringen.“

Auch der Verkäufer des Portfolios, Thomas M. Kaleta von der Bau & Boden Group aus Trier, zeigt sich zufrieden: „Wir freuen uns, mit der CINTHIA Real Estate GmbH einen verantwortungsvollen Käufer gefunden zu haben, der unser gutes Verhältnis in Zukunft gewiss noch vertiefen wird. Die Transaktion war zu jeder Zeit fair und transparent.“

Zum Portfolio gehört ein mittelfristig voll vermietetes Geschäftshaus in unmittelbarer Nähe des historischen Bahnhofs von Lübbenau. Hauptmieter der in fünf Einheiten unterteilten Nutzfläche von insgesamt rund 1.500 Quadratmetern ist eine Supermarktkette. Deren Mietvertrag über rund 1.000 Quadratmeter der Fläche läuft noch bis November 2023.

Bei der Optimierung des Büro- und Geschäftshauses im sächsischen Neukirchen liegt der Fokus auf der Neuvermietung der Leerstandsflächen. Von der Gesamtnutzfläche (rund 2.000 Quadratmeter) des 1996 erbauten Gebäudes sind aktuell rund 70 Prozent vermietet. Auch hier ist eine Supermarktkette Hauptmieter. Diese nutzt etwa die Hälfte der Gesamtfläche. Weitere Mieter sind eine Rechtsanwaltskanzlei sowie ein Fahrradgeschäft.

Bei der Nutzungsplanung für die seit vier Jahren leerstehenden Gewerbeimmobilie in Cottbus setzt die CINTHIA Real Estate einen anderen Schwerpunkt. Die in Teilen marode Bausubstanz des ehemaligen Supermarktes lässt die künftige Gewerbenutzung auch nach Sanierung unwahrscheinlich erscheinen. Deshalb besteht die optimale Lösung hier im Abriss des Objekts und der Neubebauung.








Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!