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25.01.2019 Commodus verkauft Büroimmobilie in Berlin an Signature Capital

Die inhabergeführte Investmentgesellschaft Commodus, die sich schwerpunktmäßig auf Büroimmobilien mit Wertschöpfungsbedarf in deutschen Großstädten fokussiert, hat das Objekt Germaniastraße 14-17 in Berlin-Tempelhof an den deutsch-irischen Investor Signature Capital verkauft. Die heute als Berliner Vodafone-Sitz bekannte, vollvermietete Immobilie wurde in den 1990er Jahren erbaut und verfügt über eine Gesamtfläche von über 13.000 Quadratmetern sowie über vier Obergeschosse. Das Single-Tenant-Objekt liegt wenige Gehminuten vom ehemaligen Flughafen Tempelhof entfernt.

Commodus war seit 2016 Eigentümer der Büroimmobilie in der Germaniastraße und besitzt seit 2015 ein weiteres Objekt in Tempelhof. Wertsteigerung und hohen Büroraumbedarf gerade in dieser Lage sieht Commodus als Bestätigung ihrer Berliner Ankaufsstrategie. Beratend und vermittelnd war bei der Transaktion Germaniastraße das Immobilienberatungsunternehmen Cushman & Wakefield tätig.

Dr. Matthias Mittermeier, Managing Partner bei Commodus, sagt: „Der historisch niedrige Büroleerstand in Berlin und die große Nachfrage am deutschen Büromarkt insgesamt eröffnen Commodus eine Vielzahl an Möglichkeiten – im opportunistischen Verkauf einzelner Objekte genauso wie in der langfristigen Hebung von Wertschöpfungspotentialen durch unseren innovativen Asset-Management-Ansatz.“

Frederick Hönemann, Investment Manager bei Signature Capital, sagt: „Wir sind erfreut einen weiteren erfolgreichen Ankauf im Berliner Markt getätigt zu haben. Die positiven Veränderungen in diesem Teilmarkt werden sich durch die Flächenknappheit in Berlin auch weiterhin fortsetzen und wir rechnen sehr stark mit anhaltenden Mietsteigerungen für dieses Objekt.“

Clemens von Arnim, Leiter des Investmentbereichs in Berlin von Cushman & Wakefield: „Wir freuen uns sehr, dass wir diesen Deal für alle involvierten Parteien zu einem erfolgreichen Abschluss bringen konnten. Berlin ist und bleibt weiterhin ein Magnet für viele internationale Firmen – insbesondere für Technologiefirmen und StartUps – aber auch für nationale und lokale Verwaltung. Aus diesem Grund stehen insbesondere Gewerbeimmobilien in der Bundeshauptstadt weiterhin im Anlagefokus nationaler und internationaler Investoren.”








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