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29.03.2019 CORESTATE finanziert Münchner Value-Add-Objekt mit 39 Mio. der IKB

Die CORESTATE Capital Holding S.A. hat mit der IKB Deutsche Industriebank AG (IKB) einen attraktiven Fremdfinanzierungspartner gefunden und für ein kürzlich erworbenes Value-Add-Objekt in München eine Projektfinanzierung mit einer Darlehenssumme von 39 Millionen Euro über eine Laufzeit von 3 Jahren abgeschlossen. CORESTATE hatte am 5. Februar 2019 über den Erwerb der entsprechenden Club-Deal-Immobilie berichtet. Der Bürokomplex wird im Rahmen einer Manage-to-Core-Strategie repositioniert. Das Gesamtinvestitionsvolumen liegt bei rund 66 Millionen Euro.

Die IKB stellt eine Projektfinanzierung zur Mitfinanzierung des Kaufpreises in Höhe von 28 Millionen Euro sowie eine Capex-Linie von 11 Millionen Euro zur Verfügung. Dazu Matthias Heimann, Head of Debt Advisory: „Es freut mich sehr, mit der IKB als Kreditgeber erstmalig im Projektfinanzierungsbereich zusammenzuarbeiten. Die Finanzierung ist durch attraktive Konditionen sowie durch einen hohen Grad an Flexibilität charakterisiert, was für die angedachte Repositionierung ein wichtiges Merkmal ist. Wir sind davon überzeugt mit der IKB einen sehr professionellen Partner für die Projektrealisierung an unserer Seite zu haben.“

„Die Büroimmobilie verfügt über eine Gesamtmietfläche von rund 13.000 m² und ist aktuell zu etwa 75 Prozent vermietet. Wertsteigerungspotenzial bietet neben der Renovierung und Aufwertung des Bestandsobjekts zusätzlich eine signifikante Flächenerweiterung durch den Bau eines mehrgeschossigen Büropavillons auf dem Parkplatzgelände“, sagt Thomas Landschreiber, Co-Founder und Chief Investment Officer bei CORESTATE. Die vollständige Vermietung wird bis zum geplanten Abschluss aller Maßnahmen Ende 2020 angestrebt.








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