29.03.2019 EUROPAQUARTIER: Gustav Zech Stiftung erwirbt Projektgesellschaft
Quelle Visualisierung: Projektgesellschaft EUROPAQUARIER
Die Gustav Zech Stiftung hat am 27. März 2019 den Erwerb von 100 Prozent der Anteile an der EuropaQuartier Bremen Grundbesitz GmbH vom Investor Ingo Damaschke notariell beurkundet. Damit verbreitert die Gustav Zech Stiftung ihre Aktivitäten in der Überseestadt um ein weiteres attraktives Projekt mit einer Grundstücksfläche von 35.600 m², auf dem ein lebendiges und facettenreiches Quartier aus Wohnen, Arbeiten und Shoppen entsteht. „Ich bin sehr glücklich, mit der Gustav Zech Stiftung, den langfristigen Bestandshalter für dieses anspruchsvolle Leuchtturmprojekt gefunden zu haben“, so Ingo Damaschke, geschäftsführender Gesellschafter der ASSET Firmengruppe. Weitere Projekte der Gustav Zech Stiftung in der Überseestadt sind der Europahafenkopf, für den am 14. Februar 2019 der Spatenstich gesetzt wurde und der zweite Bauabschnitt für das Office Center sowie ein weiteres Bürogebäude in der Konsul-Schmidt-Straße.
Mit der Realisierung des EUROPAQUARTIERs (EQ) wurde bereits durch die Rückbauarbeiten am Schuppen 3 begonnen. Bis zum Jahr 2023 entstehen am Ufer des Europahafens auf 65.000 m² Bruttogeschossfläche insgesamt 470 Wohnungen davon mindestens 25% öffentlich gefördert, Gewerbe, Gastronomie sowie Raum für die Kunst- und Kreativszene. Der östliche Teil des Schuppens 3 wird auf einer Länge von 115 m in den alten Konturen wieder neu aufgebaut und ergänzt nach den Wettbewerbsplänen des renommierten Hamburger Architekturbüros Störmer, Murphy and Partner. Hier entstehen rund 10.000 m² Bruttogeschossfläche für Gewerbe.
Von den 470 Wohneinheiten werden mindestens 25% öffentlich gefördert, die über Loggien und Balkone auch den Blick aufs Wasser ermöglichen. Die geförderten Wohnungen wurden bereits 2017 an die Gewoba AG verkauft und werden als 1. Bauabschnitt errichtet. Richtung Westen schließt sich als Hochpunkt ein 15-stöckiges Wohnhaus mit 110 Wohneinheiten an.
Entlang der Wasserseite werden acht Häuser mit insgesamt 210 frei finanzierten Eigentumswohnungen und attraktiven Büroflächen entstehen. Das EQ wird rund 600 Stellplätze in Tiefgaragen bieten. Hinzu kommen rund 100 öffentliche Parkplätze, die entlang der Konsul-Smidt-Straße sowie auf der neuen Erschließungsstraße „Hinter der Kranbahn“ des Quartiers verfügbar sein werden.
Mit der Realisierung des EUROPAQUARTIERs (EQ) wurde bereits durch die Rückbauarbeiten am Schuppen 3 begonnen. Bis zum Jahr 2023 entstehen am Ufer des Europahafens auf 65.000 m² Bruttogeschossfläche insgesamt 470 Wohnungen davon mindestens 25% öffentlich gefördert, Gewerbe, Gastronomie sowie Raum für die Kunst- und Kreativszene. Der östliche Teil des Schuppens 3 wird auf einer Länge von 115 m in den alten Konturen wieder neu aufgebaut und ergänzt nach den Wettbewerbsplänen des renommierten Hamburger Architekturbüros Störmer, Murphy and Partner. Hier entstehen rund 10.000 m² Bruttogeschossfläche für Gewerbe.
Von den 470 Wohneinheiten werden mindestens 25% öffentlich gefördert, die über Loggien und Balkone auch den Blick aufs Wasser ermöglichen. Die geförderten Wohnungen wurden bereits 2017 an die Gewoba AG verkauft und werden als 1. Bauabschnitt errichtet. Richtung Westen schließt sich als Hochpunkt ein 15-stöckiges Wohnhaus mit 110 Wohneinheiten an.
Entlang der Wasserseite werden acht Häuser mit insgesamt 210 frei finanzierten Eigentumswohnungen und attraktiven Büroflächen entstehen. Das EQ wird rund 600 Stellplätze in Tiefgaragen bieten. Hinzu kommen rund 100 öffentliche Parkplätze, die entlang der Konsul-Smidt-Straße sowie auf der neuen Erschließungsstraße „Hinter der Kranbahn“ des Quartiers verfügbar sein werden.
