27.09.2019 FARASIS Energy Europe mietet für neue Niederlassung bei Stuttgart
Das aus dem Jahr 2002 gegründete US Start-Up Unternehmen Farasis Energy hat auf Vermittlung von WARELOG Real Estate Stuttgart GmbH eine ca. 5.000 qm große Mietfläche bestehend aus Lager-/Labor, sowie Büroflächen im Gewerbepark in der Benzstraße in Frickenhausen im Landkreis Esslingen langfristig angemietet.
Farasis gehört in China mittlerweile zum drittgrößten Batterienhersteller und stellt seinen Fokus größtenteils auf die E-Mobilität. Das Unternehmen ist aktuell auf Expansionskurs: Neben einem zweiten, gerade fertiggewordenen Werk in China plant der Hersteller auch eines in Europa. In einer Finanzierungsrunde konnte mehr als eine Milliarde Dollar eingesammelt.
Der Hersteller von Lithium-Ionen-Zellen, Modulen und großen Akkusystemen hat sich zum Ziel gesetzt, eine globale Fertigungsinfrastruktur für Batterien aufzubauen. Das Unternehmen betreibt aktuell ein Forschungszentrum in Hayward und zwei Fertigungswerke in China: Neben der Fabrik Ganzhou ist im Juli 2018 eine weitere in Zhenjiang hinzugekommen, die mit einer geplanten jährlichen Kapazität von 20 GWh aufwartet. In Sachsen-Anhalt soll für Europa eine weitere Gigafactory entstehen.
Kostenpunkt für den Bau des Werks liegt bei ca. 600 Mio. Euro.
Farasis gehört in China mittlerweile zum drittgrößten Batterienhersteller und stellt seinen Fokus größtenteils auf die E-Mobilität. Das Unternehmen ist aktuell auf Expansionskurs: Neben einem zweiten, gerade fertiggewordenen Werk in China plant der Hersteller auch eines in Europa. In einer Finanzierungsrunde konnte mehr als eine Milliarde Dollar eingesammelt.
Der Hersteller von Lithium-Ionen-Zellen, Modulen und großen Akkusystemen hat sich zum Ziel gesetzt, eine globale Fertigungsinfrastruktur für Batterien aufzubauen. Das Unternehmen betreibt aktuell ein Forschungszentrum in Hayward und zwei Fertigungswerke in China: Neben der Fabrik Ganzhou ist im Juli 2018 eine weitere in Zhenjiang hinzugekommen, die mit einer geplanten jährlichen Kapazität von 20 GWh aufwartet. In Sachsen-Anhalt soll für Europa eine weitere Gigafactory entstehen.
Kostenpunkt für den Bau des Werks liegt bei ca. 600 Mio. Euro.
