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02.10.2019 Freistaat Bayern mietet 2.400 m² in der Marienzeile Nürnberg

Außenansicht Bahnhofstraße. Fotocredit: Aurelis
Der Freistaat Bayern und das Immobilienunternehmen Aurelis Real Estate haben einen Mietvertrag über rund 2.400 Quadratmeter Bürofläche in Nürnberg abgeschlossen. Der Freistaat mietet die Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße im Auftrag des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege.

Das Bürogebäude mit dem Namen Wilhelm ist insgesamt rund 9.200 Quadratmeter groß, dazu gehört eine Tiefgarage mit über 100 Stellplätzen. Seit Anfang 2018 im Bau, bildet Wilhelm als prägnantes Kopfgebäude den architektonischen Auftakt des Bürokomplexes „Marienzeile“. Die Immobilie soll im 1. Halbjahr 2020 fertiggestellt sein.

Neben dem Staatsministerium werden die weiteren Flächen künftig von den beiden Beratungsunternehmen KPMG und Capgemini belegt. Damit ist das Objekt bereits jetzt voll vermietet. Bei der Vermietung war JLL beratend tätig.

Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml würdigt die Zusammenarbeit der Beteiligten: „Wir freuen uns, in der Marienzeile geeignete Räume für den weiteren Aufbau unseres Nürnberger Standortes gefunden zu haben. Wir danken der Stadt Nürnberg und der Immobilien Freistaat Bayern für die vertrauensvolle Unterstützung und Zusammenarbeit. Die Räumlichkeiten sind eine optimale Ergänzung zu unserem bestehenden Standort am Gewerbemuseumsplatz.“

Aurelis Geschäftsführer Stefan Wiegand ist von dem Projekt Marienzeile überzeugt: „Die Vollvermietung vor Fertigstellung zeigt, dass die Vorzüge des Standorts erkannt werden – eine gute Voraussetzung für unseren nächsten Bauabschnitt, das Bürogebäude Maximilian.“

Die Marienzeile befindet sich in zentraler Lage zwischen Marientunnel und der Technischen Hochschule Georg-Simon-Ohm. In den insgesamt vier freistehenden Objekten, die jeweils in einzelnen Bauabschnitten entwickelt werden sollen, sind insgesamt ca. 30.500 Quadratmeter Bruttogrundfläche für Büros, Gastronomie, Einzelhandel und Showrooms möglich. Für alle Gebäude wird eine DGNB-Zertifizierung in Gold angestrebt.








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