08.10.2019 Foremost kauft Hotel in Leipzig von der STRABAG Real Estate
Bildquelle: Michael Moser Images für STRABAG Real Estate
Heute übergab STRABAG Real Estate GmbH (SRE) der Erwerberin Foremost Leisure Real Estate München Airport GmbH ihr neues 162-Zimmer-Gästehaus am Hauptbahnhof Leipzig. Die Käuferin ist ein Unternehmen der Foremost Hospitality Gruppe, die das derzeit als Holiday Inn Express betriebene Objekt für den Eigenbestand erwarb. Der Verkauf des im Juni planmäßig eröffneten Hotels fand in Form eines strukturierten Bieterverfahrens statt, welches CBRE Hotels Germany im Auftrag der Projektentwicklerin durchführte. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Bewährte Hospitality-Partnerschaft
Das Hotel in Leipzig ist bereits das dritte gemeinsam von SRE und Foremost umgesetzte Projekt. Zuvor hatten die beiden Unternehmen schon in Heidelberg und Freiburg miteinander ein Holiday Inn Express Hotel realisiert. „Trotz der bewährten Partnerschaft, ist das Hotel am Hauptbahnhof eine Premiere. Denn erstmals ist Foremost nicht nur Betreiberin, sondern konnte auch das Bieterverfahren für sich entscheiden“, freut sich Marc Schreiber, SRE-Bereichsleiter Berlin, über das erneut bestätigte Vertrauen. „Wir konnten die erfolgreiche Zusammenarbeit mit STRABAG auch bei der Errichtung dieses Hotels fortsetzen und planen schon neue gemeinsame Projekte“, so Timo Kläner, Geschäftsführer Foremost.
Bewährte Hospitality-Partnerschaft
Das Hotel in Leipzig ist bereits das dritte gemeinsam von SRE und Foremost umgesetzte Projekt. Zuvor hatten die beiden Unternehmen schon in Heidelberg und Freiburg miteinander ein Holiday Inn Express Hotel realisiert. „Trotz der bewährten Partnerschaft, ist das Hotel am Hauptbahnhof eine Premiere. Denn erstmals ist Foremost nicht nur Betreiberin, sondern konnte auch das Bieterverfahren für sich entscheiden“, freut sich Marc Schreiber, SRE-Bereichsleiter Berlin, über das erneut bestätigte Vertrauen. „Wir konnten die erfolgreiche Zusammenarbeit mit STRABAG auch bei der Errichtung dieses Hotels fortsetzen und planen schon neue gemeinsame Projekte“, so Timo Kläner, Geschäftsführer Foremost.
