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08.10.2019 DERECO verkauft Siegburger CityGate an Kaiserschild Stiftung

Das Kölner Multi Family Office für Immobilienvermögen DERECO hat das Siegburger Wohn- und Geschäftshaus „CityGate“ an die von Stiftungsgründer Dr. Hans Riegel ins Leben gerufene Kaiserschild Stiftung veräußert. DERECO hatte das als Green Building zertifizierte „CityGate“ 2013 im Rahmen eines Forward Deals für das Portfolio eines niederländischen Family Offices vom Projektentwickler Interboden erworben.

Die inmitten der Siegburger Fußgängerzone befindliche Immobilie umfasst auf einem 1.569 m² großen Grundstück rund 4.280 m² Mietfläche. Knapp 60% entfallen hiervon auf die sich im EG und 1. OG befindlichen Einzelhandelsflächen. Der Rest entfällt auf insgesamt 17 hochwertige Wohnungen im 2. und 3. OG sowie auf eine Büroeinheit von 300 m² im 1. OG.

Mit seiner abgerundeten Fassade und Ecklage bildet das Objekt ein ansprechendes Entrée zum sehr gut frequentierten Marktplatz in Siegburg.

„Das Objekt in Siegburg hat einen sehr guten Beitrag zur Gesamt-Performance des Portfolios geleistet. Wir freuen uns, dass wir es zu einem aus unserer Sicht optimalen Zeitpunkt im Marktzyklus verkauft haben“, erläutert Jörg Kohlhaus, Head of Investment & Asset Management bei DERECO.

Für die Kaiserschild Stiftung wird die Rendite aus diesem Objekt dazu beitragen, bereits bestehende gemeinnützige Projekte dauerhaft zu sichern und weitere wohltätige Projekte zu verwirklichen.In der Transaktion wurde die Kaiserschild Stiftung von Flick Gocke Schaumburg, Bonn und Larbig + Mortag, Köln, beraten. TaylorWessing, Berlin war für die DERECO beratend tätig.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„Nach Verkauf des Siegburger Objektes ist das Bestandsportfolio dieses Mandats nun in Gänze aufgelöst. Die Mittelrückflüsse liegen spürbar über Plan und sollen vollständig in Immobilienprojekte mit entsprechendem Upside-Potential fließen.“, sagt David Noll, Chief Investment Officer und Mitglied der Geschäftsführung der DERECO.

Für weitere Ankäufe sucht die DERECO bundesweit Bestandsobjekte und -areale mit Wertsteigerungspotential in den Nutzungsklassen Büro, Wohnen, Einzelhandel und Hotel. Auch werden Projektentwicklungsgrundstücke gesucht. Die Investitionsvolumina werden mit mindestens 20 Mio. EUR für Einzelobjekte bis hin zu 500 Mio. EUR für Quartiersentwicklungen beziffert. Als Standorte kommen neben den TOP-Standorten auch prosperierende Städte und Ballungszentren mit mindestens 250.000 Einwohnern in Betracht.







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