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13.05.2020 Gute Dinge wachsen: Manufactum eröffnet Stores mit kleineren Flächen

Bildquelle: Manufactum
Bei Manufactum stehen die Zeichen auf Erweiterung: Nachdem der Händler „der guten Dinge“ mittlerweile in vielen Großstädten Deutschlands sowie in Wien vertreten ist, eröffnen nun auch die ersten Warenhäuser in mittelgroßen Städten und mit kleineren Flächen. Das Düsseldorfer Architekturbüro Schwitzke & Partner begleitet den Kunden weiterhin bei der Expansion und entwickelt das für die Häuser Bremen, Wien und Hannover kreierte Store-Konzept für die kommenden Standorte weiter. Nachdem bereits Anfang des Monats in Bonn das zwölfte Warenhaus eröffnet wurde, öffnet am Mittwoch, 13. Mai nun auch der Laden in den Münster Arkaden seine Türen.

In jeweils zentraler Lage bieten die neuen Warenhäuser auf 330 bis 350 Quadratmetern ein ausgewähltes Sortiment an Produkten des täglichen Bedarfs, die verantwortungsvoll und ressourcenschonend hergestellt wurden – von Bekleidung, Möbeln und Heimtextilien über Küchen- und Garten-ausstattung bis hin zu Körperpflege. Wie gewohnt setzen auch die Standorte Münster und Bonn auf das bewährte Prinzip des besonderen Einkaufserlebnis: Neben der Produktpräsentation bilden die Warenhäuser den Ort für eine lebendige Auseinandersetzung mit den Produkten. Besucher haben die Möglichkeit, die Geschichte der Waren sowie die Informationen rund um die Anwendung und Pflege im Alltag zu erfahren. Durch in Zukunft geplante Verkostungen und Workshops mit den Herstellern wird der Mensch hinter den Produkten sichtbar, die Lebenswelt und das Wissen der Macher werden erfahrbar. Manufactum schafft so einen Ort der Begegnung, an dem sich Menschen austauschen und die Produkte erleben können. Neben einer längeren Verweildauer im Warenhaus entsteht so vor allem ein echter, nachhaltiger Bezug zum neuen Lieblingsstück.

Das weiterentwickelte Store-Konzept von Schwitzke & Partner unterstützt das Erlebnis in den neuen Warenhäusern in besonderem Maße. So öffnet sich beispielsweise im Eingangsbereich in Bonn die Decke auf eine Höhe von sechs Metern und schafft so eine großzügig luftige Entree-Situation. Raumbildende Elemente aus Warenmöbeln definieren die Customer Journey und leiten den Kunden durch Sortimente sowie inspirierende Themenwelten. Modulare Möbel aus hellem Holz ermöglichen eine bewegliche Produktpräsentation sowie die flexible Nutzung des Raums für Events oder Workshops. Gezielte Akzente in Lindgrün und Steingrau, zum Beispiel an Möbeln oder in Wandnischen, lockern das Flächenbild auf und unterstützen die wertige und gleichzeitig zurückhaltende Markenaussage des Händlers auf der Fläche. Im Vordergrund stehen die Produkte und deren Beziehung zum Besucher. Für einen ressourcenschonenden Ausbau der Bestandsflächen konnten einzelne Elemente der Raumhülle, wie Boden und Decke, weiter genutzt werden.

„Wir freuen uns, unseren langjährigen Kunden Manufactum beim Ausbau seiner Präsenz im stationären Handel zu unterstützen und ihn auch in der nächsten Phase der Expansion zu begleiten“, sagt Tina Jokisch, Geschäftsführerin von Schwitzke & Partner und verantwortlich für das architektonische Konzept.






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