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02.07.2020 DERECO und KLINGSÖHR entwickeln auf der Sonneninsel in Berlin

Copyright: KLINGSÖHR und Arbeitsgemeinschaft Sonneninsel Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH / REALACE GmbH
Das Multi-Family-Office für Immobilienvermögen DERECO aus Köln und die KLINGSÖHR Unternehmensgruppe aus Berlin haben im Joint Venture ein Grundstücksareal in direkter Wasserlage in Berlin-Neukölln erworben.

Das Multi-Family-Office für Immobilienvermögen DERECO aus Köln und die KLINGSÖHR Unternehmensgruppe aus Berlin haben im Joint Venture ein Grundstücksareal in direkter Wasserlage in Berlin-Neukölln erworben.

Direkt am S-Bahnhof Sonnenallee und gegenüber dem international bekannten ESTREL-Hotel gelegen, sollen ca. 35.000 m² Büro- und Gewerbefläche entstehen. In einem Campus-Konzept mit vier Gebäuden unterschiedlicher Strukturen und Architekturen sollen flexible Bürowelten und Light-Industrial-Flächen für beispielsweise Forschung & Entwicklung sowie Gastronomie und kulturelle Einrichtungen ihren Platz finden.

Für die Planungen liegen bereits Baugenehmigungen vor.

Das Projekt ist bereits das zweite Engagement beider Partner in dieser aufstrebenden Lage Berlins. Das geplante Entwicklungsvolumen beläuft sich insgesamt auf rund 250 Millionen Euro. Finanzierungspartner der Projektentwicklung ist die Berliner Sparkasse.

„Die Standortfaktoren in dieser Lage sind für uns mehr als überzeugend. Die Ringbahn-Station Sonnenallee liegt wenige Meter entfernt, die nächste Bushaltestelle liegt vor der Tür, eine Anschlussstelle an die neue A100-Erweiterung geht demnächst in Betrieb und die „Y-Trasse“ des in Planung befindlichen Radschnellwegs führt nahe der Grundstücke vorbei. Zudem sehen wir mit der Betriebsaufnahme des Flughafen BER eine starke Nachfrageverschiebung in die Bezirke südlich von Berlin-Mitte. Dass der hippe Bezirk Neukölln mit seiner bunten Vielfalt und dem breiten gastronomischen Angebot seit Jahren ein angesagter Wohn- und Aufenthaltsort ist, trägt sein Übriges bei“, so David Noll, CIO der DERECO, „Mit diesem Setup und einer modernen, flexiblen Planung sind wir sicher, auch trotz der zu erwartenden Covid19-Auswirkungen, in ein erfolgreiches Projekt zu starten, welches seinen Teil zum Wandel dieser Mikro-Lage beiträgt.“

„Mit dem geplanten Büro- und Gewerbeprojekt in Neukölln rücken wir eine Lage in den Fokus, die bisher aufgrund vorheriger Nutzungen noch ein wenig außerhalb des Interesses der Öffentlichkeit lag. Dabei bietet gerade die vorhandene Infrastruktur beste Voraussetzungen, um hier einen modernen und attraktiven Büro- und Gewerbestandort zu entwickeln. Die vorgesehene Projektentwicklung greift den Aufstieg Neuköllns zu einem lebendigen und urbanen Bezirk auf und wird sich in Nutzung und Architektur gut in diese Entwicklung einpassen. Denn auch von unserem Projekt werden natürlich Impulse und Angebote an die umliegenden Quartiere ausgehen. Wobei unsere Lage mit Blick auf die weiteren angrenzenden Bauvorhaben und bereits vorhandenen Nachbarn selbst das Zeug hat, sich zu einem eigenständigen Quartier zu entwickeln“, kommentiert Stefan Klingsöhr, geschäftsführender Gesellschafter der Klingsöhr Unternehmensgruppe.






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