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19.11.2020 FOUR trotzt dem Homeoffice-Trend: Das Büro lebt, wächst und gedeiht

Visualisierung: UNStudio / Groß & Partner
Ungeachtet aller Unklarheiten, wie es mit dem Virus COVID-19 weitergehen wird, über eines herrscht in der Öffentlichkeit Klarheit: das Büro, so wie wir es kennen, sei ein Auslaufmodell; abgelöst werden wird es vom Home-Office. Diese Zukunftsprognose erfreut sich einer hartnäckigen Konjunktur, passt aber so ganz und gar nicht mit den aktuellen Erfahrungen von Groß & Partner zusammen. Der Frankfurter Projektentwickler betreibt zurzeit äußerst erfolgreich ein Großprojekt von – auch im internationalen Maßstab – bemerkenswerten Dimensionen: FOUR ist ein in der Frankfurter Innenstadt gelegenes Ensemble von vier Hochhäusern, die eine Höhe zwischen 100 und 233 Meter erreichen werden und einen Nutzungsmix aus Wohnen, Hotel und Büro bieten werden.

„Die Vorvermietungsquote des T1 liegt derzeit bei sagenhaften 68% – und das noch zu einem Zeitpunkt, an dem wir uns mitten im Tiefbau befinden und der Großteil des Projekts noch nicht sichtbar ist“, freut sich Nikolaus Bieber, Geschäftsführer bei Groß & Partner und fügt hinzu: „Beachtlich ist, dass die meisten der Abschlüsse zum 233 Meter hohen T1 in diesem Jahr stattgefunden haben.“ Zunächst sicherte sich die Kanzlei Allen & Overy sieben Etagen im höchsten Turm, mit Freshfields Bruckhaus Deringer gingen weitere zehn Etagen im Frühjahr an ein prominentes Unternehmen. Die DekaBank unterzeichnete im Sommer einen Mietvertrag für zehn Stockwerke im T1. Ein Ende ist nicht in Sicht: „Wir haben jüngst noch einen weiteren namhaften Mieter aus dem Umfeld der international tätigen Topberater für rund 7.300 Quadratmeter gewinnen können“, verrät Bieber. „Damit sind rund zwei Drittel der Büroflächen unseres höchsten Turms bereits vermittelt.“

„Dieser Erfolg sagt mir eins: das Büro lebt, wächst und gedeiht“, stellt Karolina Thoben, ihres Zeichens verantwortlich für die Vermarktung der Büroflächen im FOUR, zufrieden fest. Der Office-Space, so Thoben, ist nichts Geringeres als die DNA eines Unternehmens. Auch die aktuelle Corona-Pandemie könne langfristig nichts daran ändern, dass Büroräume als zentraler Dreh- und Angelpunkt des unternehmerischen und sozialen Handelns in Zukunft Bestand hätten.

Bestand hat ein Projekt wie FOUR aber nur, wenn es auch zukunftsträchtig ist: „Als Projektentwickler können wir es uns nicht mehr erlauben, nur in Gebäuden zu denken“, resümiert Geschäftsführer Nikolaus Bieber das eigene Handeln. „Erfolgreiche Projekte beschäftigen sich ganzheitlich mit den Bedürfnissen der zukünftigen Mieter. Es geht dabei um mehr als lediglich Räumlichkeiten und deren Ausstattungsstandard. Es geht auch um das umliegende Quartier, die Mobilitätskonzepte, die Energiefragen und auch um die Qualität der Kommunikationsinfrastruktur. Als Groß & Partner denken und gestalten wir all diese Aspekte mit. “

Das FOUR ist das beste Beispiel für diesen Gedankengang: es schafft einen neuen, attraktiven Aufenthaltsraum in der Frankfurter Innenstadt, es verbindet mit dem Bahnhofsviertel und der Zeil zwei pulsierende Stadtteile miteinander und realisiert auf geringem Raum einen einzigartigen, lebendigen Angebotsmix.






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