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17.12.2020 HAMBORNER REIT verkauft neun innerstädtische Geschäftshäuser

Die HAMBORNER REIT AG setzt ihre Portfoliooptimierung, welche eine sukzessive Veräußerung innerstädtischer Einzelhandelsimmobilien vorsieht, konsequent fort und kann den Verkauf weiterer Immobilien im Rahmen mehrerer Transaktionen vermelden.
Nachdem im dritten Quartal 2020 bereits zwei nicht mehr strategiekonforme Objekte in Osnabrück und Oldenburg veräußert wurden, hat die Gesellschaft in den vergangenen Wochen die Verträge über den Verkauf von insgesamt neun weiteren, vorwiegend kleineren, innerstädtischen Geschäftshäusern unterzeichnet. Dabei handelt es sich um die Objekte in Frankfurt, Wiesbaden, Augsburg, Kaiserslautern, Koblenz, Rheine, Krefeld, Oberhausen und Lüdenscheid.

Unter Berücksichtigung der bereits im dritten Quartal veräußerten Immobilien belaufen sich die Verkaufspreise auf insgesamt rd. 59,1 Mio. Euro und liegen damit ca. 2 % über dem Verkehrswert der elf Objekte zum 30. Juni 2020. Die annualisierte Gesamtmiete der Objekte betrug zuletzt rd. 3,9 Mio. Euro. Der Ergebnisbeitrag aus den Verkäufen beläuft sich auf rd. 23,8 Mio. Euro. Der Besitzübergang der Immobilie in Osnabrück hat bereits am 1. September 2020 stattgefunden. Die weiteren Objekte werden voraussichtlich im ersten Quartal 2021 in den Besitz institutioneller und privater Käufer übergehen.

Angesichts der zunehmenden Dynamik an den Transaktionsmärkten sowie der weiterhin intensiven Vermarktungsaktivitäten ist die Gesellschaft zuversichtlich, in den kommenden Monaten weitere Verkaufserfolge zu erzielen und den Anteil der innerstädtischen Geschäftshäuser am Gesamtportfolio weiter zu reduzieren. Darüber hinaus prüft HAMBORNER zwecks sukzessiver Reinvestition der Verkaufserlöse kontinuierlich diverse Ankaufsopportunitäten.








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