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19.01.2021 Essen: ADOLF WEBER kauft über Aengevelt Gewerbeareal mit 22.000 m²

Die ADOLF WEBER Grundbesitz- und Projektgesellschaft aus Hamburg hat ein rund 22.000 m² großes Gewerbeareal im Hafengebiet von Essen erworben. Gemeinsam mit Panattoni Europe, einem Full-Service-Entwickler für Logistik- und Industrieimmobilien, wird ADOLF WEBER auf dem Gelände einen innerstädtischen Businesspark mit 14.000 m² Nutzfläche realisieren. Das Bestandsgebäude auf dem Areal, ein ehemaliges Schulzentrum, wird zu diesem Zweck zurückgebaut. Die Fertigstellung des Projektes ist für Mitte 2022 geplant. Die Liegenschaft im Hafengebiet von Essen wurde von Aengevelt im Exklusivauftrag einer der größten Verbände in NRW vermittelt. Basis für den Vermittlungserfolg war ein von Aengevelt entwickeltes Umnutzungs-Konzept mit multifunktionalen Nutzungen wie City-Logistik, Last Mile Distribution etc.

Unter dem Namen „City Dock“ planen ADOLF WEBER und Panattoni Europe auf dem Gelände Gewerbeflächen für mittelständische Unternehmen, produzierendes Gewerbe und Startups. Das „City Docks“-Konzept wurde von Panattoni speziell für die Entwicklung von Gewerbeflächen in urbanen Lagen konzipiert: Die Mietflächen sind bedarfsorientiert nutzbar und jederzeit erweiterbar. Auch eine sehr gute Anbindung ist Bestanteil des Konzepts. So ist der Standort in Essen neben seiner Nähe zur Innenstadt und zum Essener Hafen aufgrund seiner kurzen Verkehrswege zu den Bundesautobahnen A42, A40 und A2 sehr gut für eine Gewerbepark-Nutzung geeignet. Der neue City-Dock, der zwischen den Ballungszentren Oberhausen, Gelsenkirchen und Bottrop entsteht, ist der erste seiner Art in Nordrhein-Westfalen.

Henning Nietz, Projektleiter bei ADOLF WEBER, sagt: „Essen ist mit rund 600.000 Einwohnern ein wichtiger Wirtschaftsstandort im Herzen der Metropolregion Rhein-Ruhr. Rund 200 Industrieunternehmen und produzierende Betriebe haben ihren Sitz hier in der Stadt. Das Konzept ‚City Docks‘ ist also bestens platziert und wird die Essener Infrastruktur positiv beleben.“

„Nach Aufgabe der Eigentümernutzung analysierte Aengevelt zunächst Standort-Qualitäten und potentielle Nutzungsmöglichkeiten für das verkehrstechnisch hervorragend angebundene gewerbliche Entwicklungsgrundstück. Aufgrund der innerstädtischen Nähe sowie der kurzen Verkehrswege zur BAB 42 und zum Essener Hafen entwickelte unser Haus ein Konzept für die Umnutzung zu einem modernen Gewerbe- / Logistikpark“, erläutert Willi Stöckeler vom Düsseldorfer Aengevelt-Team Regional Development.

„Auf dieser Basis erfolgte die gezielte profilgenaue Kundenansprache von Investoren und Developern, zu deren Kernkompetenzen entsprechende Re-Developments zählen“, ergänzt sein Kollege Nicolas Gösel.

„Dieser Verkauf steht exemplarisch für den erfolgreichen Verkauf ehemaliger Industrieareale mittels von Aengevelt entwickelter zukunftsfähiger Nachnutzungskonzepte. Auf diese Weise hat unser Haus in den vergangenen 18 Monaten allein in NRW mehr als 350.000 m² gewerbliche Entwicklungsgrundstücke u.a. im Raum Düsseldorf, Essen, Dinslaken, Iserlohn und am Niederrhein vermittelt“, ergänzt Mark Aengevelt, geschäftsführender Gesellschafter Aengevelt Immobilien. „Unsere Kunden sind weiterhin hungrig nach entwicklungsfähigen Grundstücken, deren Marktfähigkeit Aengevelt anhand realistischer Nachnutzungskonzepte sicherstellt. Für Betriebe ergibt sich die Möglichkeit, aus `totem Kapital´ Gelder zur Stärkung des Kerngeschäfts zu generieren.“







Unter dem Namen „City Dock“ planen ADOLF WEBER und Panattoni Europe auf dem Gelände Gewerbeflächen für mittelständische Unternehmen, produzierendes Gewerbe und Startups. Das „City Docks“-Konzept wurde von Panattoni speziell für die Entwicklung von Gewerbeflächen in urbanen Lagen konzipiert: Die Mietflächen sind bedarfsorientiert nutzbar und jederzeit erweiterbar. Auch eine sehr gute Anbindung ist Bestanteil des Konzepts. So ist der Standort in Essen neben seiner Nähe zur Innenstadt und zum Essener Hafen aufgrund seiner kurzen Verkehrswege zu den Bundesautobahnen A42, A40 und A2 sehr gut für eine Gewerbepark-Nutzung geeignet. Der neue City-Dock, der zwischen den Ballungszentren Oberhausen, Gelsenkirchen und Bottrop entsteht, ist der erste seiner Art in Nordrhein-Westfalen.

Henning Nietz, Projektleiter bei ADOLF WEBER, sagt: „Essen ist mit rund 600.000 Einwohnern ein wichtiger Wirtschaftsstandort im Herzen der Metropolregion Rhein-Ruhr. Rund 200 Industrieunternehmen und produzierende Betriebe haben ihren Sitz hier in der Stadt. Das Konzept ‚City Docks‘ ist also bestens platziert und wird die Essener Infrastruktur positiv beleben.“








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