16.02.2021 Reismühle Bremen: DRIVEN kauft 30.000 m² auf der Überseeinsel
Rickers Reismühle Bremen. Fotocredit: DRIVEN Investment
DRIVEN Investment hat zusammen mit der Specht Gruppe und weiteren Bremer Kaufleuten auf der Überseeinsel in Bremen das mehr als 30.000 Quadratmeter große Grundstück von Rickmers Reismühle erworben. Die Projektpartner wollen die ehemalige Industriefläche im Bremer Hafen revitalisieren und hier eine urban gemischte Fläche mit überwiegender Wohnnutzung entwickeln, um auch das letzte verbliebene Areal auf der Überseeinsel neu zu beleben. Die Rickmers Reismühle GmbH will in den kommenden zwei Jahren das Grundstück verlassen und ihren Sitz innerhalb Bremens verlagern und ausbauen.
Das Areal an der Stephanikirchenweide gehört zur Überseestadt und befindet sich in herausragender Lage am Ufer der Weser in direkter Nähe zur Bremer City – bis zum Dom sind es nur rund zwei Kilometer. Diese Top-Wasserlage mit einem mehr als 400 Meter langen Uferstreifen wollen die Projektpartner nutzen, um hier ein neues und modernes Wohnquartier zu planen. Vorgesehen sind rund 32.000 Quadratmeter Wohnfläche inklusive eines Anteils von 30 Prozent sozialem Wohnungsbau. Um Baurecht für das urbane Quartier zu schaffen, soll gemeinsam mit der Stadt Bremen ein Bebauungsplan aufgestellt werden. Die Gespräche mit dem Bremer Senat laufen bereits, ein „Letter of Intent“ wurde schon unterzeichnet.
Beste Uferlage an der Weser nahe der Altstadt
Dr. Ingo Holz, geschäftsführender Gesellschafter von DRIVEN, zum Kauf des Grundstücks: „Das Areal Rickmers Reismühle bietet fantastische Möglichkeiten, um hier ein urbanes Wohnquartier zu entwickeln, die Qualitäten der Uferlage herauszuarbeiten und auf der Überseeinsel unseren großen Erfahrungsschatz bei der Revitalisierung ehemaliger Industrieflächen einzubringen. Wer jemals eine Flussfahrt auf der Weser unternommen hat, weiß die einzigartige Lage dieses ehemaligen Industrieareals zu schätzen. Dieses Wassergrundstück in Nachbarschaft der Bremer Altstadt sowie der Kultur- und Entertainment Angebote in der neuen Überseestadt ist zugleich Traum und Inspiration für jeden Entwickler, der moderne Wohn-, Arbeits- und Lebenswelten schaffen will und dabei immer die Stadt als Ganzes im Blick hat.“
Herausragendes Hafenrevitalisierungs-Projekt in Europa
Die Überseestadt in der Hansestadt Bremen zählt mit rund 300 Hektar Fläche zu den größten städtebaulichen Projekten und ist eines der herausragenden Hafenrevitalisierungs-Projekte in Europa. Der Senat der Hansestadt Bremen entwickelt hier seit Anfang der 2000er-Jahre einen Standort mit einem vielfältigen Nutzungsmix aus Dienstleistung, Büro, Gewerbe, Hafenwirtschaft und Logistik, Freizeit, Kultur und Wohnen. Mit der Schaffung von Baurecht durch die Projektpartner könnte ein Baustart für das neue Quartier voraussichtlich im Jahr 2024 erfolgen.
Das Areal an der Stephanikirchenweide gehört zur Überseestadt und befindet sich in herausragender Lage am Ufer der Weser in direkter Nähe zur Bremer City – bis zum Dom sind es nur rund zwei Kilometer. Diese Top-Wasserlage mit einem mehr als 400 Meter langen Uferstreifen wollen die Projektpartner nutzen, um hier ein neues und modernes Wohnquartier zu planen. Vorgesehen sind rund 32.000 Quadratmeter Wohnfläche inklusive eines Anteils von 30 Prozent sozialem Wohnungsbau. Um Baurecht für das urbane Quartier zu schaffen, soll gemeinsam mit der Stadt Bremen ein Bebauungsplan aufgestellt werden. Die Gespräche mit dem Bremer Senat laufen bereits, ein „Letter of Intent“ wurde schon unterzeichnet.
Beste Uferlage an der Weser nahe der Altstadt
Dr. Ingo Holz, geschäftsführender Gesellschafter von DRIVEN, zum Kauf des Grundstücks: „Das Areal Rickmers Reismühle bietet fantastische Möglichkeiten, um hier ein urbanes Wohnquartier zu entwickeln, die Qualitäten der Uferlage herauszuarbeiten und auf der Überseeinsel unseren großen Erfahrungsschatz bei der Revitalisierung ehemaliger Industrieflächen einzubringen. Wer jemals eine Flussfahrt auf der Weser unternommen hat, weiß die einzigartige Lage dieses ehemaligen Industrieareals zu schätzen. Dieses Wassergrundstück in Nachbarschaft der Bremer Altstadt sowie der Kultur- und Entertainment Angebote in der neuen Überseestadt ist zugleich Traum und Inspiration für jeden Entwickler, der moderne Wohn-, Arbeits- und Lebenswelten schaffen will und dabei immer die Stadt als Ganzes im Blick hat.“
Herausragendes Hafenrevitalisierungs-Projekt in Europa
Die Überseestadt in der Hansestadt Bremen zählt mit rund 300 Hektar Fläche zu den größten städtebaulichen Projekten und ist eines der herausragenden Hafenrevitalisierungs-Projekte in Europa. Der Senat der Hansestadt Bremen entwickelt hier seit Anfang der 2000er-Jahre einen Standort mit einem vielfältigen Nutzungsmix aus Dienstleistung, Büro, Gewerbe, Hafenwirtschaft und Logistik, Freizeit, Kultur und Wohnen. Mit der Schaffung von Baurecht durch die Projektpartner könnte ein Baustart für das neue Quartier voraussichtlich im Jahr 2024 erfolgen.
