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02.03.2021 HighBrook verkauft historischen Postbahnhof in Berlin für 163 Mio. Euro

Fotocredit: HighBrook
HighBrook Investors, ein amerikanisches Private-Equity-Immobilienunternehmen, hat den Verkauf seines Objekts „Postbahnhof“ im Berliner Mediaspree-Quartier durch zwei separate Verkaufstransaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 163 Millionen Euro abgeschlossen.

Die größere Transaktion umfasst den Verkauf eines Ensembles von Loft-Bürogebäuden mit insgesamt 12.700 Quadratmetern Fläche an PATRIZIA, die das Objekt im Auftrag eines institutionellen Kunden erwarb. Die andere Transaktion betrifft ein angrenzendes Grundstück, das bereits Ende 2019 an einen lokalen Entwickler veräußert wurde.

Der Postbahnhof am Ostbahnhof ist ein denkmalgeschütztes Gebäude aus dem Jahr 1907, das als Bahnknotenpunkt für die Paketzustellung diente, bis es Mitte der 1990er Jahre zu einem Büro- und Veranstaltungsstandort umgebaut wurde. Die Liegenschaft umfasst rund 9.100 Quadratmeter hochwertige Bürofläche, die von den E-Commerce-Unternehmen Zalando und Kayak genutzt werden, sowie repräsentative Veranstaltungsräume auf 3.600 Quadratmeter Fläche.

HighBrook erwarb die Postbahnhof-Immobilie im Januar 2019 für rund 98 Millionen Euro im Rahmen einer Off-Market-Transaktion von einem privaten Investor. Das Unternehmen besitzt weitere Loft-Büroprojekte in Berlin-Mitte und war in den vergangenen Jahren ein aktiver Investor auf dem Markt.

Bei dem Verkauf wurde HighBrook von econcept, Eqviva, Minerva, Greenberg Traurig, und EY in Berlin beraten.







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