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06.04.2021 ERWE übergibt 3.400 m² an das Zentrale Gebäudemanagement Krefeld

Die ERWE Immobilien AG aus Frankfurt hat die Büroflächen in ihrem Bestandsobjekt in der Krefelder Innenstadt an die Stadt Krefeld übergeben. Nach umfangreicher Modernisierung und teilweisen Umbau nutzen bis zu 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt die neuen Flächen. Eingezogen sind diverse Fachbereiche der städtischen Behörden, darunter Sport und Sportförderung, Gesamt- und örtlicher Personalrat nebst Schwerbehinderten- und Jugendauszubildendenvertretung, Jugendhilfe und Sicherheit und Ordnung. Die Stadt hatte die rund 3.400 qm Büroflächen in dem Bürohaus in der St. Anton Straße der Krefelder Innenstadt angemietet.

„Wir freuen uns, dass alles reibungslos geklappt hat und die Flächen vereinbarungsgemäß und pünktlich übergeben wurden“, sagt Rachid Jaghou, Betriebsleiter Zentrales Gebäudemanagement Krefeld. Die ERWE hatte die Flächen zum Einzug von Grund auf renoviert und eine neue bedarfsgerechte Raumaufteilung hergestellt. Darüber hinaus wurde die Heizung erneuert und eine spezielle Sonnenschutzverglasung eingebaut, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor übermäßiger Sonneneinstrahlung und Wärme schützt. „Wir bedanken uns bei den Handwerkern und Dienstleistern, die die Modernisierung während den weitreichenden Einschränkungen des Lockdowns binnen drei Monaten budgetgerecht verwirklicht haben“, sagt ERWE-Vorstand Rüdiger Weitzel.

Das Objekt mit Einzelhandels-, Büro- und Parkflächen in der Krefelder St. Anton Str. 56/Friedrichstr. 3-11/Königstr. 146 befindet sich in einer 1-A-Lage der Innenstadt. Das Haus hat insgesamt rund 11.000 qm Nutzfläche; die Parkflächen bieten Platz für 420 PKW.

Durch die Vermietung an die Stadt Krefeld sind sowohl die Büroflächen in der St. Anton Straße als auch die Einzelhandels- und Parkflächen des Objektes voll vermietet. Die Parkflächen hatte die ERWE bereits bis Ende 2019 saniert und erneut langfristig an den alten und neuen Betreiber APCOA vermietet. „Wir haben das Objekt erst Mitte 2018 erworben und damit in sehr kurzer Zeit weitgehend modernisieren und einem neuen Nutzermix zuführen können“, so Weitzel. Die Gesamtinvestition belief sich auf rund 20 Mio. Euro.






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