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25.05.2021 P3 baut bei Nürnberg rund 31.000 m² Logistikfläche spekulativ

Fotoquelle: P3 Logistic Parks
Der langfristige Eigentümer und Entwickler von Logistikimmobilien P3 Logistic Parks wird einen rund 31.000 m² großen Logistikneubau in Ansbach bei Nürnberg errichten. Der Standort soll in Q2/2022 fertiggestellt werden und eignet sich durch seine direkte Autobahnanbindung besonders für Unternehmen aus der Logistik und dem E-Commerce-Bereich. Die Immobilie wird exklusiv von der E&G Real Estate GmbH und Immolox vermarktet.

Auf dem Gelände ist ein ressourceneffizienter und moderner Neubau mit einer Hallenfläche von knapp 27.000 m² zuzüglich rund 900 m² Büro- und ca. 3.200 m² Mezzaninfläche sowie einer Höhe von 12,50 Metern Unterkante Binder geplant. In Übereinstimmung mit den Nachhaltigkeitszielen von P3 soll die Immobilie die BREEAM-Einstufung „Sehr gut“ erhalten. Hocheffiziente Wasseranlagen und LED-Beleuchtungssysteme mit Bewegungssensoren senken den Wasser- und Stromverbrauch. Zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume von Flora und Fauna wird auf dem Grundstück neben hochwertigen Begrünungsmaßnahmen auch ein naturnah gestaltetes Rückhaltebecken als Feuchtbiotop eingesetzt. Von dem insgesamt knapp 64.000 m² großen Grundstück bleiben rund 15.000 m² bewaldete Fläche erhalten. Darüber hinaus werden auf dem Pkw-Parkplatz zehn E-Ladestationen installiert.

Sönke Kewitz, Geschäftsführer P3 Logistic Parks Deutschland, erklärt: „Die Immobilie in Ansbach bekräftigt unseren spekulativen Ansatz in Deutschland. Wir freuen uns, dank der tatkräftigen Unterstützung der Gemeinde Ansbach unseren Kunden eine hochmoderne Immobilie in einer boomenden, aber flächenarmen Logistikregion anbieten zu können. Das Projekt ist ein sehr gutes Beispiel für eine konstruktive und zielführende Zusammenarbeit zwischen Verkäufer, Käufer und Gemeinde.”

Der Standort befindet sich 40 Kilometer von Nürnberg entfernt in hervorragender Lage direkt an der Autobahnanschlussstelle 52, über welche die A6 ortsdurchfahrtsfrei in unter zwei Minuten zu erreichen ist. Nur wenige Kilometer weiter stößt die A6 am Autobahnkreuz Feuchtwangen/Crailsheim auf die A7. Eine Bushaltestelle in fünf Minuten fußläufiger Entfernung sorgt für eine optimale Anbindung an den Ansbacher Bahnhof und den überregionalen Nahverkehr.






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