01.06.2021 west.side: Instone kürt Sieger für das Bonner Stadtquartier
Bildrechte: Instone Real Estate
Das neue Bonner Stadtquartier west.side hat einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung zu einem attraktiven und urbanen Areal erreicht. Aus dem Qualifizierungsverfahren zur architektonischen Gestaltung der Hochbauten auf dem Baufeld WA 2 und MI 7 ging das Architekturbüro MRONZ + SCHAEFER ARCHITEKTEN aus Köln als Sieger hervor. Auf dem ehemaligen Arkema-Gelände im Bonner Stadtteil Endenich wird Instone Real Estate den Bau von rund 100 weiteren freifinanzierten Mietwohneinheiten realisieren. Der Baubeginn erfolgt voraussichtlich im kommenden Jahr, die Fertigstellung ist für das Jahr 2024 geplant.
„Mit dem Abschluss des letzten Qualifizierungsverfahrens rückt die Verwirklichung des neuen Stadtquartiers west.side ein gutes Stück näher. Der Gewinnerentwurf überzeugte die Jury insbesondere durch seine städtebauliche Gesamtkonzeption und eine Architektursprache, die in hervorragender Weise den Charakter eines modernen Wohnquartiers mit den gestalterischen Parametern der industriellen Historie des west.side-Areals vereint“, so Anna Rzymelka, Niederlassungsleiterin Nordrhein-Westfalen der Instone Real Estate und Jurymitglied.
In den kommenden Jahren wird Instone Real Estate das rund 60.000 Quadratmeter große Areal in ein modernes, lebendiges Stadtviertel umwandeln, das sich unter anderem durch eine hervorragende digitale Infrastruktur mit dem modernsten Glasfaseranschluss Deutschlands auszeichnet. Ebenso spielt das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle: Neben einer extensiven Dachbegrünung und Nisthilfen in den Fassaden ist das Quartier auch an eines der modernsten Heizkraftwerke in Europa mit Kraft-Wärme-Kopplung angeschlossen.
„Wir freuen uns, einen Beitrag zur Stadtgestaltung leisten zu können und dem traditionsreichen Industriestandort durch Flächenrecycling zu neuem Leben zu verhelfen. Auf dem west.side-Areal werden wir insgesamt über 500 attraktive Wohnungen errichten. Der Mix an Wohn- und Gewerbeeinheiten sowie hochwertig gestalteten Freiflächen sorgen für ein perfektes Miteinander“, betont Stefan Dahlmanns, COO Nordrhein-Westfalen der Instone Real Estate.
„Mit dem Abschluss des letzten Qualifizierungsverfahrens rückt die Verwirklichung des neuen Stadtquartiers west.side ein gutes Stück näher. Der Gewinnerentwurf überzeugte die Jury insbesondere durch seine städtebauliche Gesamtkonzeption und eine Architektursprache, die in hervorragender Weise den Charakter eines modernen Wohnquartiers mit den gestalterischen Parametern der industriellen Historie des west.side-Areals vereint“, so Anna Rzymelka, Niederlassungsleiterin Nordrhein-Westfalen der Instone Real Estate und Jurymitglied.
In den kommenden Jahren wird Instone Real Estate das rund 60.000 Quadratmeter große Areal in ein modernes, lebendiges Stadtviertel umwandeln, das sich unter anderem durch eine hervorragende digitale Infrastruktur mit dem modernsten Glasfaseranschluss Deutschlands auszeichnet. Ebenso spielt das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle: Neben einer extensiven Dachbegrünung und Nisthilfen in den Fassaden ist das Quartier auch an eines der modernsten Heizkraftwerke in Europa mit Kraft-Wärme-Kopplung angeschlossen.
„Wir freuen uns, einen Beitrag zur Stadtgestaltung leisten zu können und dem traditionsreichen Industriestandort durch Flächenrecycling zu neuem Leben zu verhelfen. Auf dem west.side-Areal werden wir insgesamt über 500 attraktive Wohnungen errichten. Der Mix an Wohn- und Gewerbeeinheiten sowie hochwertig gestalteten Freiflächen sorgen für ein perfektes Miteinander“, betont Stefan Dahlmanns, COO Nordrhein-Westfalen der Instone Real Estate.
