15.06.2021 Immobilienfinanzierung: STRATEGIS beteiligt sich an FinList
Gründer von FinList Sandra Olschewski und Florian Hollm. Fotocredit: FinList
Die STRATEGIS AG, Spezialist für Vertriebs- und Verwaltungslösungen in der Immobilienwirtschaft, beteiligt sich an dem FinTech-Unternehmen FinList, ein Such- und Anfragetool für gewerbliche Immobilienfinanzierung in Deutschland und Österreich. Ziel ist eine strategische Zusammenarbeit und zur Förderung von Innovation im Bereich renditeorientierte Immobilien Finanzierung und Investment Akquise.
Dabei beteiligt sich STRATEGIS in der Form eines strategischen Investors sowohl finanziell als auch darin, dass die Projekte, die von Bauträgern, Projektentwicklern und Investoren direkt mittels eines automatisierten Anfrage Teasers an Kreditgeber abgegeben werden können, auch ein Matching an potenziellen Investoren, die z. B. durch einen Globalverkauf oder eine Bauträgermaßnahme monetarisieren wollen, erhalten. Hierbei ist STRATEGIS mit seinem Know-how und seinem Team die Schnittstelle zu den Ankauf Profilen der Investoren und ergänzt mit ihrem Netzwerk an Investoren das FinLists-tool. Kunden von FinList können demnach nach ihrer Finanzierungsanfrage für ihr Projekt ebenfalls noch Investoren für ihr Projekt akquirieren. Somit bietet sich für die Kunden ein All-in-one-Paket, welches auf diese Weise noch nicht am Markt dargestellt wurde.
Dadurch, dass sich die Anforderungen in der renditeorientierten Immobilienfinanzierung stark von denen in der Privaten unterscheiden, erfordert die Risikobewertung wesentlich mehr Angaben. Um hier Zeit zu sparen, führt FinList den Kunden komplett digital in die Erstanfrage und überlässt dann dem Kreditgeber und dem Kunden ohne weitere Interaktion die Verhandlungen.
Sandra Olschewski und Florian Hollm, Gründer von FinList, sagen: “Für uns stehen Markttransparenz, ein hoher Grad an Entscheidungsfreiheit und eine schnelle Abwicklung – auf DACH-Ebene – im Vordergrund. Wie so viele Bereiche der Wirtschaft wird auch die Immobilienbranche immer digitaler. Dennoch verfügen insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen über keine ausreichende Vernetzung, um sich durch Expansion schnell am Markt zu behaupten. Genauer; den Finanzierungsprozess in der herkömmlichen Form mit einem Provisionsansatz zu digitalisieren kann sowohl durch die langwierige Mandatierung als auch durch die Interessenskonflikte bei der Rendite des Vermittlers zu einer wesentlich größeren Bearbeitungszeit führen und sorgt nicht für Projekt übergreifende Transparenz. So sollte ein Kreditnehmer von vorneherein wissen, ob ein Kreditgeber auch noch andere Assetklassen oder in anderen Rahmen finanziert, um den bestmöglichen strategischen Partner zu finden. Durch ihre langjährige Erfahrung und tiefe Vernetzung auf dem Immobilienmarkt sehen wir in STRATEGIS den perfekten Partner für eine langfristige Zusammenarbeit.”
Sascha Nöske, CEO und Vorstandsvorsitzender von STRATEGIS, sagt: “Mit dem Investment setzt STRATEGIS nun auf einen strategischen Vorteil. Die Beteiligung an FinList folgt unserem komplementären Dienstleistungsansatz. Da wir als Immobiliendienstleister selbst eine straffe digitale Agenda haben, ist das FinTech mit einem klaren USP der digitalen und schnellen gewerblichen Kreditgeber Suche eine sinnvolle Ergänzung, von der beide Unternehmen nachhaltig profitieren werden.”
Dabei beteiligt sich STRATEGIS in der Form eines strategischen Investors sowohl finanziell als auch darin, dass die Projekte, die von Bauträgern, Projektentwicklern und Investoren direkt mittels eines automatisierten Anfrage Teasers an Kreditgeber abgegeben werden können, auch ein Matching an potenziellen Investoren, die z. B. durch einen Globalverkauf oder eine Bauträgermaßnahme monetarisieren wollen, erhalten. Hierbei ist STRATEGIS mit seinem Know-how und seinem Team die Schnittstelle zu den Ankauf Profilen der Investoren und ergänzt mit ihrem Netzwerk an Investoren das FinLists-tool. Kunden von FinList können demnach nach ihrer Finanzierungsanfrage für ihr Projekt ebenfalls noch Investoren für ihr Projekt akquirieren. Somit bietet sich für die Kunden ein All-in-one-Paket, welches auf diese Weise noch nicht am Markt dargestellt wurde.
Dadurch, dass sich die Anforderungen in der renditeorientierten Immobilienfinanzierung stark von denen in der Privaten unterscheiden, erfordert die Risikobewertung wesentlich mehr Angaben. Um hier Zeit zu sparen, führt FinList den Kunden komplett digital in die Erstanfrage und überlässt dann dem Kreditgeber und dem Kunden ohne weitere Interaktion die Verhandlungen.
Sandra Olschewski und Florian Hollm, Gründer von FinList, sagen: “Für uns stehen Markttransparenz, ein hoher Grad an Entscheidungsfreiheit und eine schnelle Abwicklung – auf DACH-Ebene – im Vordergrund. Wie so viele Bereiche der Wirtschaft wird auch die Immobilienbranche immer digitaler. Dennoch verfügen insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen über keine ausreichende Vernetzung, um sich durch Expansion schnell am Markt zu behaupten. Genauer; den Finanzierungsprozess in der herkömmlichen Form mit einem Provisionsansatz zu digitalisieren kann sowohl durch die langwierige Mandatierung als auch durch die Interessenskonflikte bei der Rendite des Vermittlers zu einer wesentlich größeren Bearbeitungszeit führen und sorgt nicht für Projekt übergreifende Transparenz. So sollte ein Kreditnehmer von vorneherein wissen, ob ein Kreditgeber auch noch andere Assetklassen oder in anderen Rahmen finanziert, um den bestmöglichen strategischen Partner zu finden. Durch ihre langjährige Erfahrung und tiefe Vernetzung auf dem Immobilienmarkt sehen wir in STRATEGIS den perfekten Partner für eine langfristige Zusammenarbeit.”
Sascha Nöske, CEO und Vorstandsvorsitzender von STRATEGIS, sagt: “Mit dem Investment setzt STRATEGIS nun auf einen strategischen Vorteil. Die Beteiligung an FinList folgt unserem komplementären Dienstleistungsansatz. Da wir als Immobiliendienstleister selbst eine straffe digitale Agenda haben, ist das FinTech mit einem klaren USP der digitalen und schnellen gewerblichen Kreditgeber Suche eine sinnvolle Ergänzung, von der beide Unternehmen nachhaltig profitieren werden.”
