29.06.2021 Verband der Immobilienverwalter Hessen zählt jetzt 300 Mitglieder
Der Verband der Immobilienverwalter Hessen e.V. hat seinen Wachstumskurs fortgesetzt und gestern sein 300. Mitglied aufgenommen. VDIVH-Vorstand Werner Merkel und Geschäftsführerin Katja Niebling begrüßten Thomas Minder, den Geschäftsführenden Gesellschafter der Minder Immobilien GmbH aus Butzbach, persönlich im Verband. „300 hessische Unternehmen vertrauen auf uns. Als Interessenvertretung setzen wir uns auf politischer, regulatorischer und medialer Ebene für sie ein“, so Merkel. „Dass unser Verband in den vergangenen fünf Jahren um rund 80 Prozent gewachsen ist, macht uns stolz. Zugleich verstehen wir es als Ansporn, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen.“
Corona: Herausforderung auch für Immobilienverwalter
Neumitglied Thomas Minder schätzt den Verband wegen seiner zahlreichen Veranstaltungen und dem starken Netzwerk. „Beim jährlichen Verwalterforum in Bad Homburg tauschen wir uns mit den Kollegen aus und können viel Praxiswissen mitnehmen. Auch die Weiterbildungsangebote des Verbandes sind für unsere Qualitätssicherung ein wichtiger Aspekt. Wir freuen uns deshalb sehr, nun ebenfalls Teil des hessischen Verwalterverbandes zu sein.“ Die Corona-Pandemie habe auch die Immobilienverwalter vor Herausforderungen gestellt. Der Arbeitsalltag habe sich verändert, Eigentümerversammlungen in Präsenz waren lange Zeit nicht möglich.
Rückkehr zur Normalität wichtig – Große Aufgabe energetische Sanierung
Umso wichtiger sei es nun, so VDIVH-Geschäftsführerin Katja Niebling, dass die Unternehmen möglichst bald wieder ohne Einschränkungen ihrer Tätigkeit nachkommen könnten. Neben dem psychologischen Aspekt gebe es auch baulich viel zu tun. „Die Eigentümer und die Immobilienverwalter in Hessen stehen vor großen Aufgaben. Die energetische Gebäudesanierung ist ein wichtiger Pfad zum Erreichen der Klimaziele der Bundesregierung und der EU. Die novellierte WEG-Gesetzgebung erleichtert bauliche Veränderungen der Immobilien, es ist aber nach wie vor eine fachkundige Begleitung durch die Verwalter nötig“, so Niebling. Auch bei Themen wie der Elektromobilität und dem Ausbau der privaten Ladeinfrastruktur unterstütze der Verband seine Mitglieder mit Know-how und Erfahrungsaustausch.
Corona: Herausforderung auch für Immobilienverwalter
Neumitglied Thomas Minder schätzt den Verband wegen seiner zahlreichen Veranstaltungen und dem starken Netzwerk. „Beim jährlichen Verwalterforum in Bad Homburg tauschen wir uns mit den Kollegen aus und können viel Praxiswissen mitnehmen. Auch die Weiterbildungsangebote des Verbandes sind für unsere Qualitätssicherung ein wichtiger Aspekt. Wir freuen uns deshalb sehr, nun ebenfalls Teil des hessischen Verwalterverbandes zu sein.“ Die Corona-Pandemie habe auch die Immobilienverwalter vor Herausforderungen gestellt. Der Arbeitsalltag habe sich verändert, Eigentümerversammlungen in Präsenz waren lange Zeit nicht möglich.
Rückkehr zur Normalität wichtig – Große Aufgabe energetische Sanierung
Umso wichtiger sei es nun, so VDIVH-Geschäftsführerin Katja Niebling, dass die Unternehmen möglichst bald wieder ohne Einschränkungen ihrer Tätigkeit nachkommen könnten. Neben dem psychologischen Aspekt gebe es auch baulich viel zu tun. „Die Eigentümer und die Immobilienverwalter in Hessen stehen vor großen Aufgaben. Die energetische Gebäudesanierung ist ein wichtiger Pfad zum Erreichen der Klimaziele der Bundesregierung und der EU. Die novellierte WEG-Gesetzgebung erleichtert bauliche Veränderungen der Immobilien, es ist aber nach wie vor eine fachkundige Begleitung durch die Verwalter nötig“, so Niebling. Auch bei Themen wie der Elektromobilität und dem Ausbau der privaten Ladeinfrastruktur unterstütze der Verband seine Mitglieder mit Know-how und Erfahrungsaustausch.
