28.07.2021 Eurocres liefert für Nestlé das Konzept für moderne Arbeitswelten
Neuer Nestlé-Hauptsitz im Kreisler. Fotocredit: © beyond visual arts GmbH
Der Work-Place-Spezialist Eurocres begleitet Nestlé bei seinem Umzug in den neuen Hauptsitz, das „Kreisler“-Gebäude Baseler Straße/ Ecke Gutleutstraße in Frankfurt, und verantwortet die Planung höchst moderner Arbeitswelten auf circa 19.000 Quadratmeter in diesem Neubau. Wie müssen Büros in der hybriden Arbeitswirklichkeit nach Corona gestaltet sein? Welches Raumangebot unterstützt die Arbeitsweisen der Teams am besten? Wie schaffen wir einen Ort des Austausches? Eurocres liefert darauf zeitgemäße Antworten.
Das Arbeitsplatzkonzept setzt im neuen Gebäude die Arbeitswelt der Zukunft um. Nicht Großraumbüro und nicht Zellenstruktur, sondern hochflexible Räume der Begegnung und des Austausches – eben ein Lagerfeuer-Büro.
Sven Wingerter, geschäftsführender Gesellschafter von Eurocres Consulting, sagt zu dem Work-Place-Konzept: „Die wichtigsten Punkte bei der Gestaltung der Arbeitsplätze sind die Motivation der Mitarbeiter, die sinnvolle Planung, Aufteilung und Ausgestaltung der Flächen und die verstärkte mobile Arbeit (z.B. von Zuhause aus), die Nestlé mit 50 Prozent plant. Zur Ausgestaltung all dieser Aspekte – und vor allem auch für die zukünftige Rolle als ‚Lagerfeuer‘, die das neue Büro einnehmen wird – verfügen wir über digitale Planungs- und Analysetools. Diese Tools und Methoden, die wir seit Jahren stetig weiterentwickeln, können im Nestlé-Projekt ihre Stärken voll ausspielen.“
Wingerter weiter: „Als Arbeitsplatzspezialisten konnten wir auch die Rohbauplanung des Gebäudes mit optimieren. Die neue Bürofläche soll hybride und agile Arbeitsweisen unterstützen und vor allem ideal zu Nestlé passen. Daher wurden bereits früh viele Mitarbeiter eingebunden, um Konzepte für das neue Gebäude mit zu entwickeln. Auch im weiteren Prozess werden die Teams involviert und können ihre Arbeitswelten mitgestalten.“
„Wir haben uns für Eurocres Consulting wegen ihrer wissenschaftlichen Herangehensweise entschieden. Mit ihrer digitalen Kommunikations- und Tätigkeitsanalyse haben sie eine breite Datenbasis geschaffen, auf deren Grundlagen wir die neuen Arbeitswelten in unserem zukünftigen Bürogebäude schaffen können. Wir freuen uns nun riesig darauf, unser neues Nest aufzubauen und zu beziehen“, so Ivan Stocker & Sarah Brekenkamp, Projektmanagement bei Nestlé.
Zu den angewendeten, digitalen WorkPlace Tools:
Die Netscan-Kommunikations- und Aktivitätsanalyse von Eurocres bietet die Datengrundlage, um das Gebäude und die Arbeitswelt für Nestlé zu entwickeln. Hierzu wird der Bedarf aller Mitarbeiter in einer Analyse erfasst und ein passgenaues Ausstattungs- und Raum-Menü berechnet.
Angesichts der zunehmenden mobilen Arbeit ist es für jeden Büroentwickler eine große Herausforderung, die Zahl der gleichzeitig anwesenden Mitarbeiter zu prognostizieren. Die Eurocres- Mobile Working Anwesenheitssimulation ermittelt durch eine Fülle von Daten und Wahrscheinlichkeiten Büroflächen-Auslastungsszenarien – inklusive Abwesenheiten durch Krankheit, Urlaub, Dienstreisen und mobiles Arbeiten. Mit dieser Technologie kann der reale Büroflächenbedarf kalkuliert werden und eine maßgeschneiderte hybride Arbeitswelt entstehen.
Das Arbeitsplatzkonzept setzt im neuen Gebäude die Arbeitswelt der Zukunft um. Nicht Großraumbüro und nicht Zellenstruktur, sondern hochflexible Räume der Begegnung und des Austausches – eben ein Lagerfeuer-Büro.
Sven Wingerter, geschäftsführender Gesellschafter von Eurocres Consulting, sagt zu dem Work-Place-Konzept: „Die wichtigsten Punkte bei der Gestaltung der Arbeitsplätze sind die Motivation der Mitarbeiter, die sinnvolle Planung, Aufteilung und Ausgestaltung der Flächen und die verstärkte mobile Arbeit (z.B. von Zuhause aus), die Nestlé mit 50 Prozent plant. Zur Ausgestaltung all dieser Aspekte – und vor allem auch für die zukünftige Rolle als ‚Lagerfeuer‘, die das neue Büro einnehmen wird – verfügen wir über digitale Planungs- und Analysetools. Diese Tools und Methoden, die wir seit Jahren stetig weiterentwickeln, können im Nestlé-Projekt ihre Stärken voll ausspielen.“
Wingerter weiter: „Als Arbeitsplatzspezialisten konnten wir auch die Rohbauplanung des Gebäudes mit optimieren. Die neue Bürofläche soll hybride und agile Arbeitsweisen unterstützen und vor allem ideal zu Nestlé passen. Daher wurden bereits früh viele Mitarbeiter eingebunden, um Konzepte für das neue Gebäude mit zu entwickeln. Auch im weiteren Prozess werden die Teams involviert und können ihre Arbeitswelten mitgestalten.“
„Wir haben uns für Eurocres Consulting wegen ihrer wissenschaftlichen Herangehensweise entschieden. Mit ihrer digitalen Kommunikations- und Tätigkeitsanalyse haben sie eine breite Datenbasis geschaffen, auf deren Grundlagen wir die neuen Arbeitswelten in unserem zukünftigen Bürogebäude schaffen können. Wir freuen uns nun riesig darauf, unser neues Nest aufzubauen und zu beziehen“, so Ivan Stocker & Sarah Brekenkamp, Projektmanagement bei Nestlé.
Zu den angewendeten, digitalen WorkPlace Tools:
Die Netscan-Kommunikations- und Aktivitätsanalyse von Eurocres bietet die Datengrundlage, um das Gebäude und die Arbeitswelt für Nestlé zu entwickeln. Hierzu wird der Bedarf aller Mitarbeiter in einer Analyse erfasst und ein passgenaues Ausstattungs- und Raum-Menü berechnet.
Angesichts der zunehmenden mobilen Arbeit ist es für jeden Büroentwickler eine große Herausforderung, die Zahl der gleichzeitig anwesenden Mitarbeiter zu prognostizieren. Die Eurocres- Mobile Working Anwesenheitssimulation ermittelt durch eine Fülle von Daten und Wahrscheinlichkeiten Büroflächen-Auslastungsszenarien – inklusive Abwesenheiten durch Krankheit, Urlaub, Dienstreisen und mobiles Arbeiten. Mit dieser Technologie kann der reale Büroflächenbedarf kalkuliert werden und eine maßgeschneiderte hybride Arbeitswelt entstehen.
