04.08.2021 Region Dresden: Silicon Saxony beflügelt die Immobilienwirtschaft
"Silicon Saxony e.V. ist mit ca. 350 Unternehmen Europas größter Mikroelektronik-Standort und der fünftgrößte weltweit. Aus der Region Dresden kommt jeder dritte in Europa produzierte Chip.
Und die Region Dresden baut ihre Position als einer der führenden Standorte für die Halbleiterproduktion weiter aus: Unter anderem mit dem neuen Werk von Bosch in Dresden, einer Reinraumfabrik und einem Bürogebäude von Jenoptik im Airportpark, zwei Bürogebäuden in Uni-Nähe von Carl Zeiss und einem Entwicklungszentrum von Vodafone.
Der Grundstein für das IKT-Cluster im Raum Dresden wurde bereits zu DDR-Zeiten mit Robotron gelegt. Die TU Dresden erbrachte Forschungsleistungen und bildete Fachpersonal aus, ergänzt durch zwei Fachhochschulen. Inzwischen sind sieben Fraunhofer-Institute, ein Helmholtz-Zentrum und Dutzende von An-Instituten hinzugekommen, die der Industrie die notwendige Forschungs-, Entwicklungs- und Bildungsinfrastruktur zur Verfügung stellen.
Synergien zwischen Wissenschaft, Industrie und Region haben Silicon Saxony in eine Aufwärtsspirale katapultiert, deren Wachstum mittel- und langfristig auch alle Zweige der Immobilienwirtschaft befeuert: Von Büros über Industrie- und Logistikflächen bis hin zu Wohnimmobilien, in denen die Beschäftigten Unterkunft finden, zum Einzelhandel, der von der Kaufkraft profitiert, und Hotelimmobilien, die die Geschäftsreisenden beherbergen, die nach der Coronakrise wieder häufiger in Dresden zu sehen sein werden."
(Kommentar von Anett Richter, Niederlassungsleiterin Aengevelt Dresden)
Und die Region Dresden baut ihre Position als einer der führenden Standorte für die Halbleiterproduktion weiter aus: Unter anderem mit dem neuen Werk von Bosch in Dresden, einer Reinraumfabrik und einem Bürogebäude von Jenoptik im Airportpark, zwei Bürogebäuden in Uni-Nähe von Carl Zeiss und einem Entwicklungszentrum von Vodafone.
Der Grundstein für das IKT-Cluster im Raum Dresden wurde bereits zu DDR-Zeiten mit Robotron gelegt. Die TU Dresden erbrachte Forschungsleistungen und bildete Fachpersonal aus, ergänzt durch zwei Fachhochschulen. Inzwischen sind sieben Fraunhofer-Institute, ein Helmholtz-Zentrum und Dutzende von An-Instituten hinzugekommen, die der Industrie die notwendige Forschungs-, Entwicklungs- und Bildungsinfrastruktur zur Verfügung stellen.
Synergien zwischen Wissenschaft, Industrie und Region haben Silicon Saxony in eine Aufwärtsspirale katapultiert, deren Wachstum mittel- und langfristig auch alle Zweige der Immobilienwirtschaft befeuert: Von Büros über Industrie- und Logistikflächen bis hin zu Wohnimmobilien, in denen die Beschäftigten Unterkunft finden, zum Einzelhandel, der von der Kaufkraft profitiert, und Hotelimmobilien, die die Geschäftsreisenden beherbergen, die nach der Coronakrise wieder häufiger in Dresden zu sehen sein werden."
(Kommentar von Anett Richter, Niederlassungsleiterin Aengevelt Dresden)
