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12.08.2021 ZBI stellt Energieversorgung ihrer 63.000 Einheiten CO2-neutral

Die ZBI Gruppe hat ihr rund 63.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten umfassendes Portfolio von Argentus, einem der führenden Berater für die Optimierung von Betriebskosten und für den Aufbau eines nachhaltigen Immobilienbetriebs, analysieren und optimieren lassen.

„Das Ergebnis der Optimierung der Energieversorgung ist eine gute Nachricht für die ZBI Gruppe und womöglich auch für einen Teil unserer Mieter. Im Zuge unserer Nachhaltigkeitsstrategie stellt die Optimierung der Energieversorgung einen ersten Schritt für eine potenzielle Senkung daraus resultierender Betriebskosten und zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks unserer Immobilien dar“, erläutert Fabian John, COO der ZBI Gruppe.

„Wir sind bestrebt, bezahlbare Mieten und ökologische Ziele zu vereinbaren. Als großer Bestandshalter sind wir Teil der Umsetzung der deutschen und europäischen Klimaziele. Schließlich fallen allein beim Betrieb von Immobilien 30 Prozent der deutschen Treibhausgasemissionen an“, ergänzt Jörg Kotzenbauer, CEO der ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe.

„Unser ganzheitlicher Ansatz beim Nachhaltigkeits- und Betriebskostenmanagement hat es uns ermöglicht das Portfolio der ZBI Gruppe hinsichtlich des CO2-Ausstoßes, der Kosten und der Abrechnungsprozesse umfassend zu optimieren“, sagt Simon Szpyrka, Geschäftsführer der Argentus GmbH.

Im Rahmen eines von KPMG zertifizierten und transparenten Vergabeprozesses wurde die Lieferantenbasis von 134 Energielieferanten auf zwei Lieferanten verringert (Gas: ZEAG Energie AG; Strom: Enloc Energy GmbH). Durch die neu gebildeten Energierahmenverträge und die Vertragslaufzeit wird durch die Umstellung auf „grüne Energie“ mittels VCS-Zertifikaten rund 150.000 Tonnen CO2 eingespart – jährlich sind dies rund 40.000 Tonnen CO2.





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