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20.08.2021 Hansator Münster: POHA House eröffnet Co-Living mit 313 Einheiten

POHA House gibt seine vierte Location in Deutschland bekannt. Das Co-Living-Projekt mit 313 All-Inclusive-Studios entsteht im Projekt Hansator Münster der Landmarken AG. Im Sommer 2022 soll es eröffnet werden. Am Bremer Platz, an der neuen Ostseite des Hauptbahnhofs Münster, wird das POHA House rund 8.000 Quadratmeter Wohnmietfläche bieten, von denen etwa 570 Quadratmeter als Community-Spaces konzipiert sind. Das POHA House erstreckt sich über den Nord- und Mittelturm des Hansators Münster und ist das bislang größte Projekt des 2019 gegründeten Entwicklers und Betreibers für Co-Spaces. Weitere POHA Houses entstehen aktuell in Aachen, Essen und der Hamburger HafenCity. Dadurch beläuft sich das aktuelle Entwicklungsvolumen auf über 1.000 Einheiten.

Die Wohnungen im POHA House Münster verfügen über Bäder und Küchen sowie über Wohn- und Schlafbereiche. Sie richten sich an junge Berufstätige und Expats, die nach Deutschland ziehen. Auch Universitätsmitarbeiter und Studierende sind angesprochen. Die Wohnungen sind voll möbliert und mit schnellem Internet ausgestattet. Ein Großteil der Gemeinschaftsflächen, die allen Mietern offen stehen, befindet sich auf der ersten Etage, wo der Nord- und der Mittelturm des Hansators über eine große Außenterrasse zusammengeführt werden. Die Community Lounge umfasst ein Esszimmer sowie Sitz- und Loungemöglichkeiten. Ebenfalls entstehen ein Zen-Garten und ein Glas-Pavillon. Weitere kleinere Community Spaces verteilen sich über das POHA House und bieten unter anderem einen Meditationsraum und ein Kunstzimmer.

Damit realisiert POHA House in Münster ein innovatives Wohnkonzept für die Sharing Economy, die immer häufiger Leben, Arbeiten und Gemeinschaft unter einem Dach vereint. Mit der Innenarchitektur und Möblierung, die viele natürliche, gesundheitsfördernde Materialien vorsehen, entspricht das POHA-Konzept in Münster zudem der nachhaltigen Ausrichtung von Landmarken. Zum Angebot für die Bewohner gehören auch Veranstaltungen von Sportkursen über Kochabende und Kunst-Workshops bis hin zu Vortragsreihen.

Yianni Tsitouras, CEO des jungen Unternehmens, sagt: „Die Art und Weise, wie wir die Welt erleben, kommunizieren und uns austauschen, ist anders als bei jeder Generation vor uns. Das POHA House Münster bietet die Möglichkeit, sein Zuhause zu einem Ort zu machen, der das Leben bereichert und an dem man über das Teilen und durch Gemeinschaft gemeinsam wachsen und erfolgreich sein kann. Es geht nicht nur darum, zu verbessern, wo man wohnt, sondern auch, wie man sein Leben gestaltet.“

So ist das Wohnen im POHA House Münster vollständig digitalisiert: Über die POHA-App können Bewohner alle Community-Spaces und Events einsehen und buchen, Services wie die Wohnungsreinigung vereinbaren, Parkplätze reservieren und die Mietzahlungen im Blick behalten. Auch der Ein- und Auszug wird per App geregelt. Zusätzlich werden über die App gemeinschaftliche Aktivitäten, wie die Verabredung zum Sport oder Kochen, organisiert.

Christian Hehemann, Landmarken AG-Geschäftsführer in Münster, sagt: „Das neuartige Konzept von POHA ist eine Bereicherung für das Hansator und ein bedeutender Quartiersbaustein. Wer in Münster gemeinschaftlich und nachhaltig leben möchte und dazu ein zentrales, inspirierendes Zuhause sucht, erhält mit dem POHA House an der neuen Ostseite des Hauptbahnhofs ein bislang einzigartiges Angebot in der Universitätsstadt.“

Wichtig war POHA House der KfW-40-Gebäudestandard des Hansators. „Wir stehen für Nachhaltigkeit und Wellbeing und wollen auch in Münster einen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten“, sagt Lea Hermanns, Co-Gründerin von POHA House, und ergänzt: „Diese Ausrichtung verfolgen wir im Energie-, Wasser- und Entsorgungsmanagement, bei der Auswahl der Materialien für Möbel und Reinigung sowie bei der Gestaltung unserer Events und der Kultur in unserer Community.“ Dazu will sich das Unternehmen in Münster vernetzen und stark mit lokalen Partnern für Möblierung, Events, Food, Kunst und mehr zusammenarbeiten. „Wir wollen das POHA House in die Nachbarschaft integrieren und die Community auch nach außen tragen“, so Lea Hermanns.






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