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22.09.2021 Rohrer Immobilien unterstützt und fördert Gastmahl-Konzerte

Rohrer Immobilien und auch die Familie Rohrer sind dem Münchner Süden, insbesondere der Region Pullach im Isartal, seit Jahrzehnten eng verbunden. Daher unterstützt das Unternehmen Initiativen des lokalen Gewerbes, beteiligt sich an kulturellen und sozialen Veranstaltungen und fördert nun auch die so genannten Gastmahl-Konzerte (http://www.gastmahl.eu) mit einer großzügigen Unterstützung.

Diese finden in den alten Bierkellern unweit der Waldwirtschaft in Großhesselohe, im Tresor Vinum, statt. Sven Keussen, Sprecher der Rohrer Firmengruppe: „Das Konzept und der Ort der Gastmahl-Konzerte sind einmalig: In den historischen Tassilo-Gewölben in Großhesselohe aus dem Jahr 1881 finden Konzerte mit einem sehr abwechslungsreichen Programm und hochkarätigen Künstlern für alle Musikliebhaber statt. Aufgrund dieses ´intimen´ Rahmens ist man im direkten Dialog mit den Musikern. Da Covid-19-bedingt weniger Besucher vor Ort sein können, unterstützen wir dieses einmalige Musikerlebnis sehr gerne.“

Seit rund sechs Jahren werden die außergewöhnlichen Konzerte von Astrid und Michael Hofmarksrichter im Tresor Vinum organisiert. Seit Anfang 2020 kann das Team von Gastmahl-Konzerte durch die Unterstützung und Verstärkung von Andreas Jasper sich auch stärker dem Klassikthema widmen.

Michael Hofmarksrichter, Initiator und Organisator der Gastmahl-Konzerte: „Das Gastmahl bedeutet ein geselliges, kommunikatives Beisammensein, bei dem es neben dem Genuss der Speisen auch darum geht, Neuigkeiten zu erfahren, Gedanken auszutauschen, Musik zu erleben und Beziehungen zu festigen. Mit dem Gastmahl verbindet man Lebensfreude und Sinnlichkeit, aber auch Toleranz, Offenheit und kulturellen Reichtum. Es ist ein Ritual, in dem sich die Errungenschaften unserer Kultur ausdrücken und in ihm weiter leben. Somit ist das Gastmahl ein Synonym für europäische Hochkultur. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Rohrer Immobilien einen Förderer gefunden haben, der diese Kultur zu schätzen weiß und somit unsere kulturelle Arbeit unterstützt.“

„Hier zeigt sich auch eine Brücke zu unserer Branche. Wir in der Immobilienwirtschaft leben ebenfalls von der Kommunikation mit unseren Kunden und verstehen die Immobilienwirtschaft mit den Bereichen Architektur und Stadtplanung als Teil unserer Kultur“, so Keussen abschließend.





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