11.10.2021 ADLER setzt Schuldenabbau um: 15.500 Wohnungen an die LEG verkauft
Die ADLER Group S.A. beschleunigt ihren Schuldenabbau und fokussiert ihr Portfolio auf stärkere Städte durch die Unterzeichnung einer Absichtserklärung zum Verkauf von ca. 15.500 Einheiten an die LEG Immobilien SE.
Die Transaktionsbewertung von ca. 1,5 Mrd. EUR enthält einen Aufschlag auf den von CBRE per Ende Juni 2021 ermittelten Buchwert. Dies ist ein klarer Beleg für das hohe Qualitätsprofil des ADLER-Portfolios sowie für die Wettbewerbsintensität und Liquidität auf dem deutschen Markt für Wohnimmobilien.
Die zu veräußernden Vermögenswerte liegen unter anderem in Wilhelmshaven, Göttingen und Wolfsburg. Das verbleibende Renditeportfolio von ADLER ist damit noch stärker auf die starken Top 7-Städte in Deutschland konzentriert.
Erwartet wird ein Netto-Mittelzufluss aus der Transaktion, unter anderem nach Rückzahlung von besicherten Darlehen, von ca. 800 Mio. EUR; damit wird der der Abbau der Verschuldung bei einem Ziel für den Beleihungsgrad (Loan-to-Value, LTV) von unter 50 % beschleunigt.
Der Abschluss der Transaktion steht unter dem Vorbehalt des Abschlusses der endgültigen Verträge und der Erfüllung der am Markt gängigen Bedingungen, insbesondere der behördlichen Genehmigungen, und wird voraussichtlich bis Ende 2021 erfolgen.
Die Veräußerung würde keinen Einfluss auf die kürzlich angehobene Finanzprognose von ADLER für das Jahr 2021 mit Nettomieteinnahmen von 340-345 Mio. EUR und einem FFO 1-Ziel von 135-140 Mio. EUR haben.
Die Transaktionsbewertung von ca. 1,5 Mrd. EUR enthält einen Aufschlag auf den von CBRE per Ende Juni 2021 ermittelten Buchwert. Dies ist ein klarer Beleg für das hohe Qualitätsprofil des ADLER-Portfolios sowie für die Wettbewerbsintensität und Liquidität auf dem deutschen Markt für Wohnimmobilien.
Die zu veräußernden Vermögenswerte liegen unter anderem in Wilhelmshaven, Göttingen und Wolfsburg. Das verbleibende Renditeportfolio von ADLER ist damit noch stärker auf die starken Top 7-Städte in Deutschland konzentriert.
Erwartet wird ein Netto-Mittelzufluss aus der Transaktion, unter anderem nach Rückzahlung von besicherten Darlehen, von ca. 800 Mio. EUR; damit wird der der Abbau der Verschuldung bei einem Ziel für den Beleihungsgrad (Loan-to-Value, LTV) von unter 50 % beschleunigt.
Der Abschluss der Transaktion steht unter dem Vorbehalt des Abschlusses der endgültigen Verträge und der Erfüllung der am Markt gängigen Bedingungen, insbesondere der behördlichen Genehmigungen, und wird voraussichtlich bis Ende 2021 erfolgen.
Die Veräußerung würde keinen Einfluss auf die kürzlich angehobene Finanzprognose von ADLER für das Jahr 2021 mit Nettomieteinnahmen von 340-345 Mio. EUR und einem FFO 1-Ziel von 135-140 Mio. EUR haben.
