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10.11.2021 blackprintpartners: Neue Unternehmensstruktur für mehr Wachstum

Die auf Transformation und Digitalisierung in der Bau- und Immobilienbranche spezialisierte blackprintpartners GmbH (blackprint) mit Sitz in Frankfurt am Main gibt sich eine neue Unternehmensstruktur und gliedert ihr Kerngeschäft zukünftig in die vier Bereiche Netzwerk, Institute, Consulting und Beteiligungsmanagement. Die neue Aufstellung ist die Weiterentwicklung der bisherigen Geschäftstätigkeiten. blackprint festigt damit seine Position als Digitalisierungszentrum der Bau- und Immobilienbranche.

Sarah Schlesinger, Managing Director von blackprint, begründet die neue Struktur: „blackprint bleibt Pionier im Bereich Digitalisierung in der Bau- und Immobilienwirtschaft. Gestartet unter anderem als Frühphasen-Accelerator für PropTechs haben wir seit unserer Gründung 2016 eines der wichtigsten Ökosysteme aus Immobilienunternehmen, PropTechs und Wagniskapitalgebern in der Branche etabliert. Die daraus gewachsenen vier Geschäftsfelder liefern diesen Stakeholdern individuelle Mehrwerte in puncto Transformation, Digitalisierung und Zukunftsfähigkeit.“

Im Bereich Netzwerk trägt blackprint mit seinen Plattformen, wie der Zukunftskonferenz REAL PropTech oder dem Messeformat REAL PropTech Pitches, zur Vernetzung und zum Wissenstransfer bei. Ziel ist es, die Netzwerk-Aktivitäten weiter auszubauen und somit zu einer noch stärkeren Verzahnung innerhalb der Branche beizutragen.
Auch die Sparte Institute ist aus der Historie von blackprint entstanden. Ziel des Geschäftsbereichs ist die Positionierung als Thought Leader, indem Wissen und Daten dem Markt zur Verfügung gestellt und die Aus- und Weiterbildung im Bereich Digitalisierung und Transformation in der Branche ausgebaut werden. Dazu gehören Marktforschung und Trendbeobachtung zu Technologien, PropTechs, Innovationen oder auch Wagniskapital. Neben den regelmäßig veröffentlichten PropTech-Markt-Reports wird es ab 2022 auch regelmäßige PropTech-VC-Reports geben, um die Rolle von PropTechs und Wagniskapital für die Digitalisierung der Bau- und Immobilienwirtschaft transparent zu beleuchten. Die als Kooperationsprojekt angelegte „PropTech Germany“ Studienreihe wird Ende November die Digital Leaders Studie veröffentlichen, in der erstmals die Sicht etablierter Branchenunternehmen auf die PropTech-Szene aufgezeigt wird.

Der gewachsene Geschäftsbereich Consulting unterstützt als verlängerte Werkbank etablierte Branchenunternehmen aktiv bei der Identifikation von neuen digitalen Geschäftschancen, der Entwicklung von Digitalisierungsstrategien und -Maßnahmen oder dem Aufbau eigener Innovationseinheiten.

Seit der Gründung ist blackprint außerdem im Bereich Beteiligungsmanagement aktiv. Das Unternehmen hält u.a. über zwei BaFin-registrierte Fonds noch 13 PropTech-Beteiligungen, die es managt. Zukünftig bietet blackprint auch Partnern an, deren Beteiligungen zu professionalisieren. Schlesinger: „Die Branchen-Digitalisierung ist gereift. Während die Phase als PropTech Accelerator und Frühphasen-VC abgeschlossen ist, braucht es mehr denn je Netzwerk, Knowhow und Beratung zu Digitalisierung, Transformation und Zukunftsfähigkeit. Unser Ziel bleibt gleich: die Schaffung einer für Mensch, Natur und Wirtschaft nachhaltig funktionierenden Bau- und Immobilienwirtschaft.“

Sarah Schlesinger wird Gesellschafterin

Parallel zur Geschäftsausrichtung hat sich auch der Gesellschafterkreis bei blackprint geändert. Alexander Ubach-Utermöhl hat sich aus diesem zurückgezogen und Sarah Schlesinger ist eingetreten. Gemeinsam mit dem Co-Founder und Chairman Paul Jörg Feldhoff wollen beide Gesellschafter den strategischen Ausbau von blackprint und die weitere Entwicklung des Unternehmens vorantreiben.

„Es gibt, beschleunigt durch die Pandemie, sehr viele Chancen für blackprint. Diese gilt es nun in den vier Kerngeschäftsfeldern zu nutzen. Unser Ziel ist es hierfür, die Synergien zwischen den einzelnen Brands der Unternehmensgruppe zukünftig noch besser zu realisieren. Ein erster Schritt auf diesem Weg ist die bereits gestartete noch engere Zusammenarbeit zwischen Feldhoff & Cie. und blackprint. Die Branche darf gespannt sein“, erklärt Paul Jörg Feldhoff.









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