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18.11.2021 Skjerven kauft zwei aufgeteilte Gründerzeithäuser in Berlin für 40 Mio.

Die Skjerven Group hat für das gemeinsame Joint-Venture mit dem Value-Add-Fonds von Europa Capital zwei Immobilien in Berlin-Charlottenburg erworben. Der Off-Market-Deal betrifft zwei Gründerzeithäuser mit insgesamt 89 Wohnungen, Penthäuser und Gewerbeeinheiten, und hat ein Volumen von 40 Mio. Euro. Verkäufer ist ein Family Office. Die Wohnungen sollen zeitnah zum Einzelverkauf angeboten werden. Etwa 30 Prozent der Einheiten sind für Selbstnutzer verfügbar. Die Preise liegen bei bis zu 9.000 Euro je Quadratmeter für die Etagenwohnungen. Die 8 neu errichteten Penthäuser werden für 11.000 bis 12.000 Euro je Quadratmeter angeboten. Die Skjerven Group wurde bei der Transaktion von der Kanzlei Bottermann::Khorrami, REELAB und Engel & Völkers Commercial (Berlin) beraten.

„Die beiden Häuser in der Joachim-Friedrich-Straße werden aktuell saniert und befinden sich in Bezug auf Substanz und Ausstattungsstandard in einem sehr guten Zustand“, sagt Geschäftsführer Einar Skjerven. „Wir werden die Wohnungen vermutlich sehr rasch an Berliner Selbstnutzer beziehungsweise an Kapitalanleger aus dem Bundesgebiet veräußern können. Die Nachfrage nach Wohneigentum ist bedingt durch Negativzinsen und den Mangel an Anlagealternativen so hoch wie noch nie in Berlin.“

Das Joint Venture von Skjerven Group und Europa Capital baut ein Immobilienportfolio in Berlin mit dem Schwerpunkt Wohnen, ergänzt um Hotels und Gewerbe auf. In der ersten Investitionsphase sind für Ankäufe 150 Millionen Euro verfügbar. Seit dem Start im Mai dieses Jahres sind davon rund 65 Mio. Euro investiert worden.








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