18.11.2021 Aengevelt vertieft kommunalen Dialog auf Deutschem Städtetag
V.l.: Oliver Wittke, Hauptgeschäftsführer ZIA und ehemaliger Verkehrs- und Bauminister NRW und Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Wolfgang Tiefensee, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft in Thüringen, Dr. Wulff Aengevelt und Ullrich Müller, Niederlassungsleiter Aengevelt Leipzig. Copyright: Aengevelt Immobilien
Als Aussteller auf dem 41. Deutschen Städtetag in Erfurt (16. – 18. November 2021) vertieft Aengevelt als jahrzehntelanger Partner der Kommunen in Fragen des anspruchsgerechten Städtebaus, bezahlbaren Wohnungsneubaus, Ansiedlung zukunftsfähiger Arbeitsplätze und der Klima- und der Verkehrswende den Dialog mit kommunalen Spitzenvertretern aus Politik und Verwaltung aller Bundesländer. Themen sind die Konkretisierung der Marktbereitstellung passender Areale und Grundstücke, die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren und innovative Verkehrskonzepte.
Aengevelt ist seit Jahrzehnten zuverlässiger Partner der Kommunen und der Öffentlichen Hand. Zu den jüngeren Highlights zählen dabei die Technischen Rathäuser Leipzig (20-Jahresmietvertrag über 42.500 m²) und Magdeburg (15-Jahresmietvertrag über 12.000 m² und anschließender Objekt-Erwerb), das neue Kultur-/Verwaltungszentrum der Landeshauptstadt Düsseldorf im KAP 1 (30-Jahresmietvertrag über 25.500 m²) und das neue Headquarter für „Die Autobahn GmbH des Bundes“ in Berlin (10-Jahresmietvertrag über rd. 12.000 m²).
Auf dem diesjährigen Deutschen Städtetag in Erfurt stellte Dr. Wulff Aengevelt unter anderem dem Präsidenten des Deutschen Städtetages – dem Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung – und dem Thüringischen Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft Wolfgang Tiefensee in einem aktuellen B-Plan-Verfahren das Konzept privater Vertiport-Start- und Landeplätze für elektrobetriebene Transportdrohnen und Flugtaxen vor. Bereits in zweieinhalb Jahren sollen diese betont umweltfreundlichen innovativen Verkehrsmittel, die seit Jahren auch in Deutschland zielstrebig entwickelt werden, während der Sommerolympiade in Paris zum Einsatz kommen und damit einen erheblichen Beitrag zur Verkehrs- und Klimawende leisten.
Aengevelt forderte die öffentliche Hand auf, die gesetzlichen Voraussetzungen für die zu erwartenden Antrags- und Genehmigungsverfahren zügig zu schaffen. Er wies darauf hin, dass z.B. die Landeshauptstadt Düsseldorf zur Vorantreibung der schrittweisen Verkehrs- und Klimawende die grundsätzliche Realisierung von Vertiports bereits durch entsprechende Festsetzung im Rahmen von Bebauungsplänen ermöglicht.
Aengevelt ist seit Jahrzehnten zuverlässiger Partner der Kommunen und der Öffentlichen Hand. Zu den jüngeren Highlights zählen dabei die Technischen Rathäuser Leipzig (20-Jahresmietvertrag über 42.500 m²) und Magdeburg (15-Jahresmietvertrag über 12.000 m² und anschließender Objekt-Erwerb), das neue Kultur-/Verwaltungszentrum der Landeshauptstadt Düsseldorf im KAP 1 (30-Jahresmietvertrag über 25.500 m²) und das neue Headquarter für „Die Autobahn GmbH des Bundes“ in Berlin (10-Jahresmietvertrag über rd. 12.000 m²).
Auf dem diesjährigen Deutschen Städtetag in Erfurt stellte Dr. Wulff Aengevelt unter anderem dem Präsidenten des Deutschen Städtetages – dem Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung – und dem Thüringischen Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft Wolfgang Tiefensee in einem aktuellen B-Plan-Verfahren das Konzept privater Vertiport-Start- und Landeplätze für elektrobetriebene Transportdrohnen und Flugtaxen vor. Bereits in zweieinhalb Jahren sollen diese betont umweltfreundlichen innovativen Verkehrsmittel, die seit Jahren auch in Deutschland zielstrebig entwickelt werden, während der Sommerolympiade in Paris zum Einsatz kommen und damit einen erheblichen Beitrag zur Verkehrs- und Klimawende leisten.
Aengevelt forderte die öffentliche Hand auf, die gesetzlichen Voraussetzungen für die zu erwartenden Antrags- und Genehmigungsverfahren zügig zu schaffen. Er wies darauf hin, dass z.B. die Landeshauptstadt Düsseldorf zur Vorantreibung der schrittweisen Verkehrs- und Klimawende die grundsätzliche Realisierung von Vertiports bereits durch entsprechende Festsetzung im Rahmen von Bebauungsplänen ermöglicht.
